Newscenter

In einer Zeit, in der Gesundheitsinformationen oft unübersichtlich sind, streben wir danach, eine vertrauenswürdige Plattform zu bieten. Unser Ziel ist es, Wissen über Medizin, Komplementärmedizin und psychosoziale Aspekte zu vermitteln und Menschen zu ermutigen, informierte Entscheidungen für ihr Wohlbefinden zu treffen. Gemeinsam fördern wir ein gesundes Leben durch Wissen und Empowerment!

Cholesterin ist ein Reparaturstoff. Es dient als Ausgangssubstanz für viele Hormone (Vitamin D, Testosteron, Östrogene, Kortison u. a.) und wird vom Körper effizient recycelt (Leber ↔ Galle ↔ Darm). Deshalb ist Cholesterin nicht per se „böse“.

Die psychosoziale Belastung von Kindern und Jugendlichen wächst. Eine Brücke zwischen Ursachen und Wirkungen zu bauen bedeutet, sowohl die schulmedizinische Abklärung als auch ganzheitliche Verfahren wie die Psychosomatische Energetik in Betracht zu ziehen.

Bei funktionellen oder energetischen Störungen braucht es andere Zugänge, etwa Akupunktur oder Phänomenologie. Entscheidend ist die Frage: Welches System des Menschen ist betroffen? Wer in mehreren Systemen diagnostizieren und therapieren kann, ist besser aufgestellt.

Die Natur bietet Werkzeuge, die unsere Regulationsfähigkeit aktivieren können. Peter Emmrich zeigt, wie alte Erfahrungsheilkunde und moderne Praxis Hand in Hand gehen.

Vielfalt, Ballaststoffe, Bewegung, ausreichend Flüssigkeit und regelmäßige Ruhe‑/Fastenphasen sind die Pfeiler eines darmenfreundlichen Lebensstils. Damit bauen Sie eine Brücke zwischen Ursachen und Wirkungen und unterstützen nachhaltige Gesundheit.

Sorge ist real, doch Hoffnung ist möglich. Die zentralen Hebel sind Dialog, Bildung, demokratische Innovationen und die Stärkung eines inneren Halt gebenden Bewusstseins.

Die Experten sind sich einig: Die klassischen Maßnahmen behandeln vorwiegend die Überfunktion und stabilisieren das System. Sie können sehr wirksam sein, lösen aber nicht immer die ursächlichen Faktoren — etwa chronische Entzündungen, Infektherde oder Umweltstressoren.

Dr. Simon Feldhaus plädiert für ein Einheits-Krankenkassenmodell zur Sicherung einer Basisgesundheit plus private Zusatzversicherungen für Wunschmedizin.

Kinder, die nicht mehr sprechen oder extreme Ängste haben, öffnen sich in einer natürlichen, entspannten Umgebung. Praktische Übungen wie Putzen, Hufarbeit oder geführtes Reiten schaffen Sicherheit und fördern Selbstwirksamkeit.

Die vorgeschlagenen Ansätze — von der analytischen Unterscheidung (Spike vs. Nukleokapsid) über ribosomale Reparaturideen mit Huaier bis zu Support‑Therapien — verdienen kontrollierte klinische Prüfungen.

Blutaufbau ist ein ganzheitlicher Prozess. Wärmende Ernährung, rhythmische Mahlzeiten, das Zusammenspiel von Spurenelementen und die Berücksichtigung psychischer und physischer Stressoren sind entscheidend. Sie können viel selbst tun — und finden dennoch hilfreiche Brücken zur Schulmedizin.

Dieses Interview verbindet fundierte Beobachtungen aus Naturheilkunde und Neurowissenschaft mit praktischen Handlungsempfehlungen: Wenn Sie chronische Beschwerden angehen möchten, ist EMF-Reduktion ein wesentlicher Baustein — ebenso wichtig wie Ernährung und Schlafqualität.

Cholesterin ist ein Reparaturstoff. Es dient als Ausgangssubstanz für viele Hormone (Vitamin D, Testosteron, Östrogene, Kortison u. a.) und wird vom Körper effizient recycelt (Leber ↔ Galle ↔ Darm). Deshalb ist Cholesterin nicht per se „böse“.

Die psychosoziale Belastung von Kindern und Jugendlichen wächst. Eine Brücke zwischen Ursachen und Wirkungen zu bauen bedeutet, sowohl die schulmedizinische Abklärung als auch ganzheitliche Verfahren wie die Psychosomatische Energetik in Betracht zu ziehen.

Bei funktionellen oder energetischen Störungen braucht es andere Zugänge, etwa Akupunktur oder Phänomenologie. Entscheidend ist die Frage: Welches System des Menschen ist betroffen? Wer in mehreren Systemen diagnostizieren und therapieren kann, ist besser aufgestellt.

Die Natur bietet Werkzeuge, die unsere Regulationsfähigkeit aktivieren können. Peter Emmrich zeigt, wie alte Erfahrungsheilkunde und moderne Praxis Hand in Hand gehen.

Vielfalt, Ballaststoffe, Bewegung, ausreichend Flüssigkeit und regelmäßige Ruhe‑/Fastenphasen sind die Pfeiler eines darmenfreundlichen Lebensstils. Damit bauen Sie eine Brücke zwischen Ursachen und Wirkungen und unterstützen nachhaltige Gesundheit.

Sorge ist real, doch Hoffnung ist möglich. Die zentralen Hebel sind Dialog, Bildung, demokratische Innovationen und die Stärkung eines inneren Halt gebenden Bewusstseins.

Die Experten sind sich einig: Die klassischen Maßnahmen behandeln vorwiegend die Überfunktion und stabilisieren das System. Sie können sehr wirksam sein, lösen aber nicht immer die ursächlichen Faktoren — etwa chronische Entzündungen, Infektherde oder Umweltstressoren.

Dr. Simon Feldhaus plädiert für ein Einheits-Krankenkassenmodell zur Sicherung einer Basisgesundheit plus private Zusatzversicherungen für Wunschmedizin.

Kinder, die nicht mehr sprechen oder extreme Ängste haben, öffnen sich in einer natürlichen, entspannten Umgebung. Praktische Übungen wie Putzen, Hufarbeit oder geführtes Reiten schaffen Sicherheit und fördern Selbstwirksamkeit.

Die vorgeschlagenen Ansätze — von der analytischen Unterscheidung (Spike vs. Nukleokapsid) über ribosomale Reparaturideen mit Huaier bis zu Support‑Therapien — verdienen kontrollierte klinische Prüfungen.

Blutaufbau ist ein ganzheitlicher Prozess. Wärmende Ernährung, rhythmische Mahlzeiten, das Zusammenspiel von Spurenelementen und die Berücksichtigung psychischer und physischer Stressoren sind entscheidend. Sie können viel selbst tun — und finden dennoch hilfreiche Brücken zur Schulmedizin.

Dieses Interview verbindet fundierte Beobachtungen aus Naturheilkunde und Neurowissenschaft mit praktischen Handlungsempfehlungen: Wenn Sie chronische Beschwerden angehen möchten, ist EMF-Reduktion ein wesentlicher Baustein — ebenso wichtig wie Ernährung und Schlafqualität.

Newsletter anmelden