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In einer Zeit, in der Gesundheitsinformationen oft unübersichtlich sind, streben wir danach, eine vertrauenswürdige Plattform zu bieten. Unser Ziel ist es, Wissen über Medizin, Komplementärmedizin und psychosoziale Aspekte zu vermitteln und Menschen zu ermutigen, informierte Entscheidungen für ihr Wohlbefinden zu treffen. Gemeinsam fördern wir ein gesundes Leben durch Wissen und Empowerment!

Chronische Schmerzen sind kein Schicksal. Wer die Wurzeln untersucht — Milieu, Toxine, Nährstoffversorgung, vegetatives System — schafft die Voraussetzung dafür, dass der Körper sich wieder reguliert.

Leppe schildert die Idee, dass Erziehung schon vor der Zeugung beginnt: Körperliche Fitness, geistige Reife und die emotionale Haltung beider Partner prägen das Kind, das gezeugt wird. Er fordert bewusste Einladung statt unbewusster Fortpflanzung.

Dieses Interview zeigt, dass eine Medizin, die Empathie, Umfeld und Ursacheforschung in den Mittelpunkt stellt, nicht nostalgisch, sondern zukunftsweisend ist.

Das Tibetische Totenbuch stellt die zentrale These auf: Wer den Tod versteht, versteht das Leben. Loten erklärt, dass es nicht primär um Glaubensfragen geht, sondern um den Zustand des Herzens und um das Gewissen.

Es gibt Brücken zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin. Urtinkturen können Impulse zur Selbstregulation setzen und als Ergänzung zu therapeutischen Maßnahmen dienen.

Traditionelle kapitalbildende Lebensversicherungen sind teuer, intransparent und in Krisensituationen potenziell gefährdet durch Staatsrisiken und aufsichtsrechtliche Eingriffe. Die Empfehlung ist klar: Schutzbedürfnisse trennen, Kosten und Vertragsklauseln genau prüfen und flexible Lösungen bevorzugen.

Simon Windhager zeigt mit dem Wolle‑Ansatz, wie alte Kräutermedizin und moderne Phytomedizin zusammenwirken können, um Schmerzen zu lindern und Beweglichkeit zurückzugewinnen.

Gesundheit ist eine Brücke zwischen Ursachen und Wirkungen — und Sie können Schritt für Schritt jene Ordnungsprinzipien wiederherstellen, die Ihrem Körper Halt geben.

Ganzheitsmedizin ergänzt die Schulmedizin, stärkt das Milieu und die Selbstregulation und kann die Lebensqualität deutlich verbessern. Heilung ist abhängig von Tumorart, Stadium und individueller Bereitschaft zur Veränderung.

René Gräber erklärt, dass der Begriff „Verschlackung“ in der Schulmedizin meist skeptisch betrachtet wird, weil dort angenommen wird, Stoffwechselendprodukte würden vom Körper über Leber, Niere, Darm, Haut und Lunge zuverlässig abtransportiert.

Essverhalten ist mehr als Kalorien zählen — es ist ein komplexes Zusammenspiel aus biologischem Bedarf, seelischer Balance und gesellschaftlichen Impulsen. Der Weg zurück zu mehr Authentizität beim Essen braucht Zeit, Mitgefühl und oft therapeutische Unterstützung.

Beginnen Sie mit dem bewussten Atem, mit Augenblicken der Präsenz. Jeder Atemzug kann eine Mini‑Meditation sein. Sorgen Sie dafür, dass das Gebet oder die Praxis nicht nur Ritual ist, sondern ein Mittel, sich innerlich zu entwickeln.

Chronische Schmerzen sind kein Schicksal. Wer die Wurzeln untersucht — Milieu, Toxine, Nährstoffversorgung, vegetatives System — schafft die Voraussetzung dafür, dass der Körper sich wieder reguliert.

Leppe schildert die Idee, dass Erziehung schon vor der Zeugung beginnt: Körperliche Fitness, geistige Reife und die emotionale Haltung beider Partner prägen das Kind, das gezeugt wird. Er fordert bewusste Einladung statt unbewusster Fortpflanzung.

Dieses Interview zeigt, dass eine Medizin, die Empathie, Umfeld und Ursacheforschung in den Mittelpunkt stellt, nicht nostalgisch, sondern zukunftsweisend ist.

Das Tibetische Totenbuch stellt die zentrale These auf: Wer den Tod versteht, versteht das Leben. Loten erklärt, dass es nicht primär um Glaubensfragen geht, sondern um den Zustand des Herzens und um das Gewissen.

Es gibt Brücken zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin. Urtinkturen können Impulse zur Selbstregulation setzen und als Ergänzung zu therapeutischen Maßnahmen dienen.

Traditionelle kapitalbildende Lebensversicherungen sind teuer, intransparent und in Krisensituationen potenziell gefährdet durch Staatsrisiken und aufsichtsrechtliche Eingriffe. Die Empfehlung ist klar: Schutzbedürfnisse trennen, Kosten und Vertragsklauseln genau prüfen und flexible Lösungen bevorzugen.

Simon Windhager zeigt mit dem Wolle‑Ansatz, wie alte Kräutermedizin und moderne Phytomedizin zusammenwirken können, um Schmerzen zu lindern und Beweglichkeit zurückzugewinnen.

Gesundheit ist eine Brücke zwischen Ursachen und Wirkungen — und Sie können Schritt für Schritt jene Ordnungsprinzipien wiederherstellen, die Ihrem Körper Halt geben.

Ganzheitsmedizin ergänzt die Schulmedizin, stärkt das Milieu und die Selbstregulation und kann die Lebensqualität deutlich verbessern. Heilung ist abhängig von Tumorart, Stadium und individueller Bereitschaft zur Veränderung.

René Gräber erklärt, dass der Begriff „Verschlackung“ in der Schulmedizin meist skeptisch betrachtet wird, weil dort angenommen wird, Stoffwechselendprodukte würden vom Körper über Leber, Niere, Darm, Haut und Lunge zuverlässig abtransportiert.

Essverhalten ist mehr als Kalorien zählen — es ist ein komplexes Zusammenspiel aus biologischem Bedarf, seelischer Balance und gesellschaftlichen Impulsen. Der Weg zurück zu mehr Authentizität beim Essen braucht Zeit, Mitgefühl und oft therapeutische Unterstützung.

Beginnen Sie mit dem bewussten Atem, mit Augenblicken der Präsenz. Jeder Atemzug kann eine Mini‑Meditation sein. Sorgen Sie dafür, dass das Gebet oder die Praxis nicht nur Ritual ist, sondern ein Mittel, sich innerlich zu entwickeln.

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