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In einer Zeit, in der Gesundheitsinformationen oft unübersichtlich sind, streben wir danach, eine vertrauenswürdige Plattform zu bieten. Unser Ziel ist es, Wissen über Medizin, Komplementärmedizin und psychosoziale Aspekte zu vermitteln und Menschen zu ermutigen, informierte Entscheidungen für ihr Wohlbefinden zu treffen. Gemeinsam fördern wir ein gesundes Leben durch Wissen und Empowerment!

Die Kernbotschaft der Gesprächsrunde ist klar: Krankheit entsteht selten aus einem einzigen Faktor. Krebs ist das Ergebnis eines komplexen Ökosystems – Stress, Stoffwechsel, Immunabwehr, Mikrobiom, chronische Infektionen und Umweltgifte interagieren. Die Experten betonen: Sie haben viele wirksame Möglichkeiten, präventiv zu handeln. Das Ziel ist nicht Angst, sondern Handlungsfähigkeit.

Ein erhöhter Lp(a)-Wert ist kein unabwendbares Schicksal. Er ist ein vererbter Risikofaktor, den man kennen sollte — denn Wissen schafft Handlungsspielraum. Während die konventionelle Medizin derzeit nur begrenzte pharmakologische Optionen bietet, eröffnen Verfahren wie Lipidapherese und die Hyaluronidase‑Infusion in spezialisierten Händen reale Chancen, das Gefäßsystem zu entlasten und Beschwerden zu lindern.

Bambus gilt in Asien seit langem als Mittel in der Hausapotheke: als Extrakt, Konzentrat, in Pflastern und als Bestandteil innerer Anwendungen. Zwar habe die Industrialisierung der Medizin Teile dieses Wissens verdrängt, dennoch finde man Bambusprodukte nach wie vor in der traditionellen Anwendung.

Klassische Drogerieprodukte können die Haut „zumachen“. Naturwerk setze bewusst Öle wie hochwertiges Olivenöl ein, weil es die Haut öffne und damit Entgiftung über die Haut ermögliche — Giftstoffe sollen raus und nicht hineingeschoben werden. Die Folge: echte Pflege statt kurzfristiger Filmwirkung.

Hormone sind keine Nebensache — sie sind Lebensenergie. Mit Geduld, Sorgfalt und persönlicher Begleitung lassen sich viele Beschwerden deutlich lindern. Fachliche Weiterbildung, eine saubere Diagnostik und ein Blick auf Umwelt- und Lifestyle-Faktoren sind die Brücken zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin.

Dr. Rau erklärt, dass das vegetative Nervensystem – der autonome Anteil, der nicht willentlich gesteuert wird – in hohem Maße im Bauchraum verankert ist. Der Vagusnerv und das enterische Nervensystem im Darm können so stark gereizt sein, dass Herzfrequenz, Blutdruck, Verdauung und Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten.

Das Immunsystem ist kein Muskel, der Ruhe braucht; es ist ständig aktiv und benötigt regelmäßige Reize. Natürliche Belastungen wie Schwimmen im See, Dreck beim Gärtnern oder einfach viel Zeit im Freien sorgen für diese sinnvolle Stimulation. Das Ziel ist nicht, den Körper vor jeder Herausforderung zu schützen, sondern ihn so zu konditionieren, dass er mit normalen Belastungen souverän umgehen kann.

Die Gäste sehen hier eine prekäre Balance. Einerseits ist Schutz gegen Desinformation wichtig; andererseits ist die praktische Umsetzung problematisch, weil einzelne Gremien oder Personen definieren, was zulässig ist. Prof. Hockertz nennt das Ergebnis eine faktische Einschränkung von Artikel 5 Meinungsfreiheit, wenn unbequeme Fragen nicht einmal gestellt werden dürfen.

Viele naturheilkundliche Ansätze stärken die Selbstregulation des Körpers. Problematisch wird es, wenn Methoden ohne valide Basis dramatisiert oder zur Abhängigkeit führen. Ziel muss sein: naturheilkundliche Identität bewahren, nicht die Schulmedizin imitieren.

Eine Kerze im dunklen Raum wirft selbst keinen Schatten; der Schatten entsteht erst, wenn etwas das Licht blockiert. Diese Metapher verdeutlicht: Wenn Sie selbst zum Licht werden – innerlich präsent und bewusst – verschwinden Schattenanteile oder verlieren ihre Macht.

In der Makula sitzen fünf bis sieben Millionen Sinneszellen. Kommt es dort zu Ablagerungen (Drusen), hebt sich die Ebene an, die Sinneszellen stehen schräg und können keine klare Abbildung mehr liefern. Erste, typische Warnzeichen sind verzerrte Linien: eine eigentlich gerade Linie erscheint wellig oder geknickt.

Dr. Doell erklärt ein kraftvolles Prinzip: Starker Geist bezwingt schwächeren Geist. Wenn Sie in sich klar sind, verändert sich langfristig das ganze System um Sie herum. Anfangs mag es Belächeln oder Widerspruch geben — doch mit Beständigkeit entsteht Akzeptanz und Respekt.

Die Kernbotschaft der Gesprächsrunde ist klar: Krankheit entsteht selten aus einem einzigen Faktor. Krebs ist das Ergebnis eines komplexen Ökosystems – Stress, Stoffwechsel, Immunabwehr, Mikrobiom, chronische Infektionen und Umweltgifte interagieren. Die Experten betonen: Sie haben viele wirksame Möglichkeiten, präventiv zu handeln. Das Ziel ist nicht Angst, sondern Handlungsfähigkeit.

Ein erhöhter Lp(a)-Wert ist kein unabwendbares Schicksal. Er ist ein vererbter Risikofaktor, den man kennen sollte — denn Wissen schafft Handlungsspielraum. Während die konventionelle Medizin derzeit nur begrenzte pharmakologische Optionen bietet, eröffnen Verfahren wie Lipidapherese und die Hyaluronidase‑Infusion in spezialisierten Händen reale Chancen, das Gefäßsystem zu entlasten und Beschwerden zu lindern.

Bambus gilt in Asien seit langem als Mittel in der Hausapotheke: als Extrakt, Konzentrat, in Pflastern und als Bestandteil innerer Anwendungen. Zwar habe die Industrialisierung der Medizin Teile dieses Wissens verdrängt, dennoch finde man Bambusprodukte nach wie vor in der traditionellen Anwendung.

Klassische Drogerieprodukte können die Haut „zumachen“. Naturwerk setze bewusst Öle wie hochwertiges Olivenöl ein, weil es die Haut öffne und damit Entgiftung über die Haut ermögliche — Giftstoffe sollen raus und nicht hineingeschoben werden. Die Folge: echte Pflege statt kurzfristiger Filmwirkung.

Hormone sind keine Nebensache — sie sind Lebensenergie. Mit Geduld, Sorgfalt und persönlicher Begleitung lassen sich viele Beschwerden deutlich lindern. Fachliche Weiterbildung, eine saubere Diagnostik und ein Blick auf Umwelt- und Lifestyle-Faktoren sind die Brücken zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin.

Dr. Rau erklärt, dass das vegetative Nervensystem – der autonome Anteil, der nicht willentlich gesteuert wird – in hohem Maße im Bauchraum verankert ist. Der Vagusnerv und das enterische Nervensystem im Darm können so stark gereizt sein, dass Herzfrequenz, Blutdruck, Verdauung und Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht geraten.

Das Immunsystem ist kein Muskel, der Ruhe braucht; es ist ständig aktiv und benötigt regelmäßige Reize. Natürliche Belastungen wie Schwimmen im See, Dreck beim Gärtnern oder einfach viel Zeit im Freien sorgen für diese sinnvolle Stimulation. Das Ziel ist nicht, den Körper vor jeder Herausforderung zu schützen, sondern ihn so zu konditionieren, dass er mit normalen Belastungen souverän umgehen kann.

Die Gäste sehen hier eine prekäre Balance. Einerseits ist Schutz gegen Desinformation wichtig; andererseits ist die praktische Umsetzung problematisch, weil einzelne Gremien oder Personen definieren, was zulässig ist. Prof. Hockertz nennt das Ergebnis eine faktische Einschränkung von Artikel 5 Meinungsfreiheit, wenn unbequeme Fragen nicht einmal gestellt werden dürfen.

Viele naturheilkundliche Ansätze stärken die Selbstregulation des Körpers. Problematisch wird es, wenn Methoden ohne valide Basis dramatisiert oder zur Abhängigkeit führen. Ziel muss sein: naturheilkundliche Identität bewahren, nicht die Schulmedizin imitieren.

Eine Kerze im dunklen Raum wirft selbst keinen Schatten; der Schatten entsteht erst, wenn etwas das Licht blockiert. Diese Metapher verdeutlicht: Wenn Sie selbst zum Licht werden – innerlich präsent und bewusst – verschwinden Schattenanteile oder verlieren ihre Macht.

In der Makula sitzen fünf bis sieben Millionen Sinneszellen. Kommt es dort zu Ablagerungen (Drusen), hebt sich die Ebene an, die Sinneszellen stehen schräg und können keine klare Abbildung mehr liefern. Erste, typische Warnzeichen sind verzerrte Linien: eine eigentlich gerade Linie erscheint wellig oder geknickt.

Dr. Doell erklärt ein kraftvolles Prinzip: Starker Geist bezwingt schwächeren Geist. Wenn Sie in sich klar sind, verändert sich langfristig das ganze System um Sie herum. Anfangs mag es Belächeln oder Widerspruch geben — doch mit Beständigkeit entsteht Akzeptanz und Respekt.

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