Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Interview
- Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte
- FAQ
- Wie sicher sind meine Daten bei der Registrierung?
- Brauche ich spezielle Hardware oder räumliche Einrichtungen?
- Wie schnell zeigen sich Effekte?
- Gibt es Nebenwirkungen?
- Wie kann ich das Quantum Upgrade testen?
- Abschließende Worte, Angebote und Ressourcen
Einführung
In diesem Gespräch erklärt Philipp Samor von Holtzendorff-Fehling, wie Quantenverschränkung praktisch in der Gesundheitsversorgung eingesetzt werden kann. Die Diskussion verbindet Grundlagen der Quantenphysik mit konkreten Forschungsergebnissen und Anwendungsbeispielen — stets mit dem Blick auf Frauengesundheit, Zellregeneration, Stressharmonisierung und Alltagstauglichkeit. Dieses Interview zeigt, wie eine Technologie, die lange theoretisch war, in der Praxis messbare Effekte erzielt. Die QS24-Community, wikiSana-Nutzer und alle Interessierten finden hier eine verständliche Brücke zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin. Lesen Sie weiter und entdecken Sie, wie QS24, wikiSana, QS24.tv, Sprechstunden diesen Dialog begleiten.
Interview
Was versteht man unter Quantenverschränkung und warum ist dieses Thema jetzt relevant?
Philipp erläutert, dass Quantenverschränkung eine Verbindung beschreibt, bei der Distanz im Quantenraum keine Rolle spielt. Ereignisse oder Zustände können gleichzeitig an weit entfernten Punkten korreliert auftreten. Er verweist auf die jüngste Anerkennung in der Fachwelt — der Nobelpreis 2022 — und betont, dass diese Erkenntnis den Weg geöffnet hat, Quantenphänomene nicht nur theoretisch zu betrachten, sondern praktisch nutzbar zu machen. Für ihn ist das kein esoterisches Konzept, sondern eine naturwissenschaftlich messbare Grundlage, die sich auf biologische Systeme übertragen lässt.
Welche wissenschaftlichen Nachweise liegen vor und wie belastbar sind diese Studien?
Philipp berichtet, dass mit der vorgestellten Technologie bislang 21 Studien durchgeführt wurden, davon 13 placebo-kontrolliert, randomisiert und doppelblind. Er beschreibt die Zusammenarbeit mit renommierten Forschungsinstituten, etwa der Universität Tulsa, und namentlich Dr. Robert Schieff, der in Zellkulturstudien signifikante Effekte dokumentiert hat. Die Studien reichen von Zellregeneration über ATP-Produktion bis hin zu Messungen der Herzratenvariabilität und Gehirnaktivität. Die Ergebnisse seien wiederholt statistisch signifikant gewesen und würden inzwischen in Vorlesungen und medizinischen Journals diskutiert.
Welche Effekte zeigten die Zellkultur- und ATP-Studien konkret?
In den Zellkulturstudien ergab sich eine deutlich beschleunigte Heilungs- und Regenerationsrate: je nach Messung zwischen 46 und 100 Prozent schnelleres Zusammenwachsen von Zellen, wenn diese dem personalisierten Quantenfeld zugeordnet waren. Bei den ATP-Studien zeigte sich bereits innerhalb der ersten Minute eine messbare Erhöhung; über die Messdauer ergab sich eine Steigerung im Bereich von 20 bis 29 Prozent. Philipp betont, dass solche Effekte sonst nur durch eine Kombination vieler Maßnahmen erreichbar wären, während hier ein nichtinvasiver, elektronischer Prozess genügt.
Gibt es konkrete Studien zur Frauengesundheit?
Ja. Philipp nennt zwei Studien mit insgesamt 100 Teilnehmerinnen, begleitet vom Institut Reputable Health aus den USA. In diesen Studien verbesserten sich Herzratenvariabilität, reduzierte Herzfrequenz, Angstzustände und Schlafqualität. Ebenso berichteten Teilnehmerinnen von gesteigerter Energie, besserem emotionalem Wohlbefinden, verringerter Schmerzempfindung und einer gesteigerten Funktionsfähigkeit im Alltag. Die Ergebnisse sind vielversprechend genug, dass eine Publikation in einem medizinischen Journal vorbereitet wird.
Wie reagierte die Neurowissenschaft auf die Technik, insbesondere im Zusammenhang mit 5G-Einflüssen?
Der Dialog mit Neuroforschenden, zum Beispiel Dr. Diana Henz, führte zu bemerkenswerten Befunden. In einer Studie wurde ein Mobiltelefon nahe am Kopf betrieben, während Gehirnströme gemessen wurden. Das Quantenfeld neutralisierte innerhalb kurzer Zeit die negativen Auswirkungen des 5G-Anrufs. In einem Einzelfall verschwand zudem eine langjährige Fehlfrequenz nach einem früheren Gehirninfarkt, die zuvor nicht therapierbar schien. Solche Ergebnisse wurden von den beteiligten Forschenden als sensationell bezeichnet.
Welche weiteren Bereiche wurden untersucht — von Parasiten bis Spike-Proteinen?
Philipp nennt mehrere Langzeitstudien zu parasitären Belastungen und Spike-Proteinen, die über sechs Monate liefen, doppelblind und randomisiert. Ergebnis: eine signifikante Reduktion parasitärer Belastungen und ein generell verbesserndes Milieu im Blut. Besonders überraschend sei, dass in der behandelten Gruppe während der Studiendauer bei keiner getesteten Person Spuren von Spike-Proteinen nachweisbar waren, unabhängig vom Impfstatus. Diese Beobachtung wirft für Philipp spannende Fragen zur Interaktion von Schwingungsniveaus und molekularen Prozessen auf.
Wie hilft die Technologie im Alltag — etwa in Elektrofahrzeugen oder bei Umweltbelastungen?
In Untersuchungen zu elektromagnetischen Feldern in Elektrofahrzeugen zeigte sich, dass die Quantenenergie Organ-Deregulationen innerhalb von Minuten zurückregulieren kann. Gehirnaktivität und Zellspannung normalisierten sich, Migräne-anfällige Personen berichteten über deutlich weniger Beschwerden. Ebenso sprechen erste Daten für eine Harmonisierung bei Umwelttoxinen. Philipp sieht das System als praktisches Werkzeug, um moderne Stressfaktoren zu adressieren und die Resilienz von Menschen, Tieren und Pflanzen zu stärken.
Was genau ist das Quantum Upgrade und wie funktioniert die Anwendung praktisch?
Das Quantum Upgrade ist eine cloudbasierte Plattform, die jedem Nutzer ein personalisiertes Quantenfeld zur Verfügung stellt. Zur Verknüpfung benötigt das System nur Basisdaten: Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Geburtsort und das Land. Diese Informationen fungieren als eindeutiger Link zum individuellen Feld. Wichtig ist: Es handelt sich nicht um eine ausgesendete Strahlung, sondern der Nutzer ist in diesem Feld integriert. Ob Sie spazieren gehen, Reisen unternehmen oder Sport treiben — Sie bleiben innerhalb dieses personalisierten Quantenfeldes.
Wie reguliert man Intensität und Zweck des Quantenfeldes?
Über einen beliebigen Browser lässt sich das Energieniveau steuern: nachts auf niedrige, tagsüber höher, oder punktuell als Booster für sportliche oder mentale Spitzenleistungen. Es gibt vorkonfigurierte Frequenzen mit intuitiven Namen wie World Champion, Olympic Performance, Calm and Rest oder Inner Peace. Die Einstellungen sind Multiple-Choice-ähnlich: auswählen, aktualisieren, nach fünf Minuten ist die Änderung aktiv. Für Kinder, Tiere oder Räume lassen sich Stärke und Frequenz anpassen.
Ist die Nutzung kompliziert und gibt es eine Möglichkeit, das System zu testen?
Philipp beschreibt die Nutzung als sehr einfach. Neben einer Anleitung stehen eine Telegram-Gruppe und ein Customer Service zur Verfügung. Zudem bietet das Unternehmen einen siebentägigen, kostenfreien Testzugang ohne Angabe von Zahlungsdaten an, so dass jede Interessentin und jeder Interessent das System unverbindlich ausprobieren kann. Die Plattform erreicht man über quantumupgrade.io.
Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte
Im Gespräch werden mehrere Fallbeispiele erwähnt: Athletinnen, die Frequenzen für Wettkämpfe nutzten; Wissenschaftler, die nach einer Studie selbst zum Anwender wurden; und Forschungsteams, die nach positiven Ergebnissen das Tool in ihren Alltag integrierten. Philipp betont die Bandbreite: von biologischen Messwerten über mentale Leistungsfähigkeit bis zur Unterstützung von Haustieren und Pflanzen.
FAQ
Wie sicher sind meine Daten bei der Registrierung?
Nur Basisdaten werden abgefragt (Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Geburtsort und Land). Diese dienen ausschließlich als eindeutiger Link zur Person. Es werden keine zusätzlichen Gesundheitsdaten benötigt.
Brauche ich spezielle Hardware oder räumliche Einrichtungen?
Nein. Das System ist cloudbasiert und funktioniert über einen Browser. Sie benötigen kein Gerät, keine Implantate und keine lokalen Sender.
Wie schnell zeigen sich Effekte?
Einige physiologische Messungen wie ATP-Erhöhung wurden bereits innerhalb der ersten Minute detektiert. Andere Effekte zeigen sich über Tage bis Monate, abhängig vom Messparameter und individuellen Voraussetzungen.
Gibt es Nebenwirkungen?
In den Studien wurden keine systematischen Nebenwirkungen berichtet. Nutzerinnen und Nutzer können Intensität und Frequenz jederzeit anpassen oder pausieren.
Wie kann ich das Quantum Upgrade testen?
Es gibt ein siebentägiges, kostenfreies Testangebot ohne Angabe von Zahlungsdaten. Interessierte finden weitere Informationen auf quantumupgrade.io.
Abschließende Worte, Angebote und Ressourcen
Dieses Gespräch zeigt, wie Forschung, Technologie und ganzheitliche Perspektiven zu neuen Wegen in der Gesundheitsversorgung führen können. Wer diese Brücke weitergehen möchte, findet bei QS24 zahlreiche ergänzende Angebote: die Online-Zeitung und das Archiv, die QS24 App, die QS24 Academy mit zertifizierten Kursen sowie die interaktiven QS24 Sprechstunden.
Die erste Ausgabe unseres QS24 Gesundheitskompasses erreichte bereits eine Auflage von 140’000 Exemplaren. Die zweite Ausgabe erscheint im November 2025 und markiert einen weiteren Meilenstein: über 600.000 Exemplare Gesamtauflage, davon rund 580.000 direkt im D-A-CH-Raum verteilt. Nutzen Sie die Inhalte des Gesundheitskompasses online unter https://qs24.run/online und informieren Sie sich über die QS24 Academy unter https://my.qs24.academy.
Installieren Sie die QS24 APP: https://www.qs24.tv/qs24-app/ und melden Sie sich für den QS24 Newsletter an, um keine Ausgabe und keine Sprechstunde zu verpassen: https://www.qs24.tv/newsletter/.
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Die QS24 Mediengruppe AG stellt sich mit großer Reichweite, einem Netzwerk aus über 700 Expertinnen und Experten sowie einem umfangreichen Medienangebot in den Dienst der ganzheitlichen Gesundheitskommunikation. Vertrauen Sie auf fundierte Inhalte, die Brücken bauen zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin. Für weiterführende Forschungsergebnisse und Publikationen empfiehlt Philipp einen Blick auf die jeweiligen Studienpublikationen und die Projektseiten.
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