In einem bewegenden Gespräch bei QS24 erläutert die Ärztin und Heilerin Bakhytnur Tuleubayeva, warum körperliche Schmerzen oft mehr sind als reine Gewebeprobleme – sie können Botschaften vergangener Generationen sein. Dieses Interview, präsentiert vom Schweizer Gesundheitsfernsehen, öffnet einen Brückenbau zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin und lädt Sie ein, Ursachen und Wirkungen neu zu denken. Im Text werden QS24, wikiSana, QS24.tv, Sprechstunden wiederholt aufgenommen, um Ihnen den direkten Weg zu weiteren Quellen und Angeboten zu weisen.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung: Warum manche Schmerzen kein anatomisches Rätsel lösen
- Interview (Fragen und Antworten)
- Brücken bauen: Schulmedizin ↔ Ganzheitsmedizin
- FAQ – Häufige Fragen
- Was Sie jetzt tun können
- Weiterführende Angebote und Einladung
- Abschließende Worte
Einführung: Warum manche Schmerzen kein anatomisches Rätsel lösen
Alexander Glogg fragt nach einem Fallbeispiel, das vielen unserer Zuschauerinnen und Zuschauern zeigt, wie tief vernetzt Körper, Familie und Energie sind. Bakhytnur schildert den Fall einer jungen Frau mit langanhaltenden Steißbeinschmerzen, die schulmedizinisch nicht erklärbar waren. Die Antwort führt weit über lokale Befunde hinaus und zeigt: Beschwerden sind oft Spurensuche — nicht nur am betroffenen Organ, sondern auch in der Geschichte der Familie.

Interview (Fragen und Antworten)
Alexander Glogg: Frau Tuleubayeva, die Patientin litt ein Jahr lang. Wie sind Sie an so einen scheinbar unerklärlichen Schmerz herangegangen?
Bakhytnur Tuleubayeva erklärt, dass sie zunächst mit ihren Händen arbeitete: Die Lokalisation des Schmerzes war trügerisch. Zwar klagte die Frau über Schmerzen am Steißbein, doch beim Abtasten und Hinschauen zeigte sich, dass die Ursache höher, im Brustwirbelbereich und im Bereich von Ganglien unterhalb der Schulterplatte lag. Durch Energiemobilisation und gezielte manuelle Eingriffe konnte sie in etwa einer Stunde eine schmerzfreie Beweglichkeit erreichen.

Alexander Glogg: Sie sprechen von einer Arbeit auf feinstofflicher Ebene. Wie erklärt sich das gegenüber der Schulmedizin?
Sie beschreibt, dass physische Strukturen aus Energie entstehen: Dichte Materie ist das Resultat von festgelegten Energiewellen, Baustoffen wie Eiweiß und Spurenelementen. Entzündungen, Vernarbungen oder Verengungen sind in ihrem Verständnis energetische Stauungen. Auf der Ebene der Bio-Photonen, so erläutert sie, bewegen sich Informationen mit sehr hoher Geschwindigkeit — und genau dort setzt ihre Heilarbeit an, um Blockaden zu lösen.

Alexander Glogg: Im Fall der Patientin spielten auch familiäre Aspekte eine Rolle. Können Sie das erläutern?
Bakhytnur schildert, dass sie während der Behandlung eine starke Verbindung zur verstorbenen Großmutter der Patientin wahrnahm. Die Großmutter hatte zu Lebzeiten Atemprobleme und war an Lungenkrebs gestorben. Die Seele der Großmutter schien unbegleitet zu sein; Rituale wie Gebet oder ein Abschied im familiären Kreis hatten gefehlt. Diese “offene” Energie wirkte sich auf die Enkelin aus und manifestierte sich in körperlichen Beschwerden.

Alexander Glogg: Was schlagen Sie in solchen Fällen vor, damit Heilung nachhaltig wird?
Sie empfiehlt, neben der energetischen und manuellen Behandlung auch abschließende Rituale durchzuführen: Gemeinsames Gebet, das Anzünden einer Kerze, das Erinnern und ein Gedenken im Familienkreis. Diese Maßnahmen helfen, die energetische Situation zu klären und der verstorbenen Person einen bewussten Abschied zu geben. In der geschilderten Situation empfahl sie drei Tage Rosenkranzgebet und ein familiäres Gedenken mit den Lieblingsspeisen der Verstorbenen — Rituale, die Dankbarkeit, Licht und Abschluss bringen.

Alexander Glogg: Können Nachkommen durch verwaiste Rituale belastet werden und kehrt der Schmerz zurück, wenn nichts unternommen wird?
Sie betont, dass ungelöste energetische Verknüpfungen wieder aktiv werden können, wenn das Anliegen der verstorbenen Seele nicht adressiert wird. In der Praxis habe sie erlebt, dass körperliche Beschwerden wieder auftreten können, wenn die familiäre Aufgabe — das gelöste Geleit — nicht erfüllt wird. Deshalb sei es eine Form der Verantwortung gegenüber den Vorfahren und sich selbst, solche Abschlüsse zu ermöglichen.
Brücken bauen: Schulmedizin ↔ Ganzheitsmedizin
Das Gespräch macht deutlich: Sie sollten Schulmedizin und Ganzheitsmedizin nicht als Gegensätze verstehen, sondern als zwei Seiten einer Brücke. Während die Schulmedizin wichtige Diagnosen und operative Eingriffe bietet, kann die energetische und rituelle Ebene Verständnis für tiefer liegende Ursachen liefern. Wer beide Perspektiven verbindet, erweitert den Möglichkeitsraum der Heilung.

FAQ – Häufige Fragen
1. Können Schmerzen wirklich von Verstorbenen verursacht werden?
In vielen Fällen beobachtet Bakhytnur, dass energetische Verknüpfungen zwischen Lebenden und Verstorbenen sich in körperlichen Symptomen äußern können. Eine Behandlung berücksichtigt daher sowohl körperliche als auch energetische Aspekte.
2. Was ist, wenn Angehörige keine religiösen Rituale wünschen?
Sie empfiehlt, die Wünsche der Verstorbenen zu respektieren. Wenn keine klare Verfügung vorliegt, können einfache, respektvolle Rituale wie ein bewusstes Gedenken, das Entzünden einer Kerze oder das stille Gebet eine große Wirkung haben — unabhängig von formellen Glaubenszugehörigkeiten.
3. Wann ist eine Kombination aus Schulmedizin und energetischer Behandlung sinnvoll?
Immer dann, wenn Symptome trotz sachgerechter schulmedizinischer Abklärung weiterbestehen. Die kombinierte Sichtweise kann neue Zugänge eröffnen und oft schnelle Linderung bringen.
4. Wie erreichen Sie Frau Tuleubayeva?
Kontaktinformationen (wie im Gespräch genannt): Barbaraberg 11, DE-89343 Jettingen-Scheppach, Tel +49 172 404 23 20, E-Mail: info@bakhytnur.de. Telefonisch ist für sie derzeit der bevorzugte Kontaktweg.
Was Sie jetzt tun können
- Schauen Sie genau hin: Wenn lokale Behandlungen nicht greifen, beachten Sie mögliche Zusammenhänge mit Familie, Geschichte und Ritualen.
- Suchen Sie Gespräche im Familienkreis: Was wünschte sich Ihre verstorbene Angehörige? Haben Sie Abschiedsrituale durchgeführt?
- Kombinieren Sie medizinische Diagnostik mit ganzheitlichen Ansätzen, wenn Beschwerden unerklärt bleiben.
Weiterführende Angebote und Einladung
Nutzen Sie die Angebote von QS24, um sich weiterzubilden und Vernetzung mit Expertinnen und Experten zu finden. Die Plattformen QS24, wikiSana, QS24.tv, Sprechstunden bieten umfangreiche Ressourcen und interaktive Formate:
- Gesundheitskompass: Die Ausgabe 1 erreichte bereits eine Auflage von 140.000 Exemplaren. Die zweite Ausgabe des QS24 Gesundheitskompasses erscheint im November 2025 mit einer Auflage von über 600.000 Exemplaren (davon rund 580.000 Stück im D-A-CH-Raum) – ein Meilenstein für ganzheitliche Gesundheitskommunikation.
- QS24 Academy: Einzigartige Kurse und Zertifikate – besuchen Sie https://my.qs24.academy
- Online-Zeitung und Inhalte: Entdecken Sie das Angebot unter https://qs24.run/online
- QS24 App: Installieren Sie die App für alle Sendungen – https://www.qs24.tv/qs24-app/
- QS24 Sprechstunden: Interaktive Experten-Events mit Live-Fragerunden – Infos unter https://qs24.run/sprechstunden
- Newsletter: Melden Sie sich an, um keine Sendung und keinen Beitrag zu verpassen – https://www.qs24.tv/newsletter/
Die QS24 Mediengruppe AG steht für ein umfassendes Netzwerk: hohe Reichweite, über 6.500 Videos, mehr als 700 ärztliche Experten und ein wachsendes wikiSana-Archiv. Wenn Sie vertieft suchen, bieteen die Plattformen QS24, wikiSana, QS24.tv, Sprechstunden fundierte Ressourcen und praktische Wege, um das Thema ganzheitlich zu verstehen.
Abschließende Worte
Dieses Interview erinnert uns daran, dass Heilung oft an der Nahtstelle von Körper und Seele beginnt und dass Respekt vor den Vorfahren ein Teil unseres eigenen Heilungsweges sein kann. Seien Sie mutig, Brücken zu bauen: zwischen Diagnostik und Intuition, zwischen Verstand und Ritual. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich mit diesen Aspekten Ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen.
In großer Dankbarkeit,
Alexander Glogg














