Hexagonales Wasser: Die verborgene Kraft unseres unscheinbaren Lebenselixiers

Gesundheit beginnt beim richtigen Wasser

Manchmal verändert sich das ganze Leben durch einen Schluck Wasser. Klingt pathetisch? Wer selbst schon ‘megaoptimiertes’ oder gar hexagonales Wasser probierte, versteht plötzlich, warum Forschung und Lobgesänge auf ‘gutes Wasser’ so gehäuft auftauchen. Was steckt wirklich dahinter? Dieser Beitrag nimmt Sie mit auf eine Reise von alten Heilern über verbotene Bücher bis zur modernsten Hochfrequenztechnologie und landet dabei ganz bodenständig im Trinknapf von Haustieren und im vermeintlich simplen Glas Wasser am Küchentisch.

Vom Gewitterregen zum Zellbooster: Wasser im Wandel der Zeit

1. Paracelsius und das Geheimnis des Gewitterregens

Wasser ist nicht gleich Wasser. Das wusste schon Paracelsius, einer der berühmtesten Heiler Europas. Er sammelte für seine Elixiere ausschliesslich Regenwasser – aber nicht irgendeines. Es musste nach einem Gewitter gefallen sein. Warum? Er glaubte, dass das Wasser durch die Energie der Blitze und die elektrischen Ströme in der Atmosphäre eine besondere Ladung erhält.

Diese energetische Aufladung, so stellte er fest, verlieh seinen Heilmixturen eine stärkere Wirkung. Kein Fluss- oder Bachwasser, sondern nur das frisch vom Himmel gefallene, „aufgeladene“ Nass kam für ihn infrage. Klingt fast wie Magie, oder? Aber vielleicht steckt mehr dahinter, als man denkt.

2. Moderne Forschung: Struktur und Wirkung von Wasser

Heute beschäftigen sich Forscher wie Gerald Pollack, Masaru Emoto und Bernd Kröplin mit der Struktur von Wasser. Sie untersuchen, wie Wasser auf äussere Einflüsse reagiert und wie sich das auf Lebewesen auswirkt.

  • Pollack spricht von „vierten Phasen“ des Wassers, die zwischen flüssig und fest liegen.
  • Emoto zeigte, dass Wasser auf Musik oder Worte mit unterschiedlichen Kristallformen reagiert.
  • Kröplin erforschte, wie Wasser Informationen speichert und weitergibt.

Klingt verrückt? Vielleicht. Aber die Ergebnisse werfen Fragen auf: Ist Wasser wirklich nur H2O? Oder steckt mehr dahinter?

3. Leitungswasser: Vom Lebenselixier zum Problemfall?

Früher floss Wasser aus Quellen, Bächen oder Brunnen direkt zum Menschen. Heute sieht das anders aus. Das Leitungsnetz transportiert Wasser durch kilometerlange Rohre – oft aus Blei, manchmal aus Kunststoff.

Und dann ist da noch das Stromnetz. In modernen Städten verlaufen Wasser- und Stromleitungen oft parallel. Das verändert die natürliche Struktur des Wassers. Es wird unter Druck gesetzt, gezwungen, sich zu bewegen, wie es das in der Natur nie tun würde.

  • Bleirohre können Schadstoffe abgeben.
  • Stromfelder beeinflussen die Molekularstruktur.
  • Das Wasser verliert seine „frische“ Energie.

Ein Dorf ohne modernes Leitungsnetz, so schrieb Lakhovsky vor über hundert Jahren, kannte kaum Krebs. Zufall? Oder steckt da ein Zusammenhang?

4. Das verbotene Wissen: „Verjüngung mit Hochfrequenz“

1938 geschah etwas Merkwürdiges. Das Buch „Verjüngung mit Hochfrequenz“ von Professor Ewald Paul wurde in Deutschland verboten. Über 100.000 Exemplare verschwanden aus den Haushalten. Was stand da wohl so Gefährliches drin?

Die Antwort überrascht: Es ging um natürliche Vorgänge, um die Wirkung von Wasser und Hochfrequenz auf den Körper. Kein Hexenwerk, keine Verschwörung. Und doch – das Wissen sollte verschwinden.

Ich habe dann mich auf die Recherche nach diesem Exemplar begeben und konnte eines ersteigern bei eBay von 900 Euro.

Nur drei Bücher weltweit waren noch auffindbar. Ein echtes Sammlerstück, das heute wieder zugänglich gemacht wird. Warum wurde dieses Wissen unterdrückt? Vielleicht, weil es zu unbequem war. Oder weil es zu viel hinterfragt hat.

5. Wasser – ein Spiegel der Zeit

Vom Gewitterregen bei Paracelsius bis zum Leitungswasser im 21. Jahrhundert: Die Geschichte des Wassers ist voller Rätsel, Entdeckungen und verborgener Kräfte.

Mehr als 1 Million Blitze pro Tag weltweit – und jedes Mal wird Wasser neu aufgeladen. Wer weiss, was wir noch alles über unser unscheinbares Lebenselixier lernen werden?

Wasser als Energiequelle: Experimente, Selbstversuche und der Alltagstest

Technische Aufladung: Von Tesla inspiriert

Manche Menschen denken bei Wasser an ein einfaches Getränk. Andere sehen darin eine Energiequelle. Schon Nikola Tesla, der berühmte Erfinder, hat 1896 den ersten Ozongenerator patentieren lassen. Er wusste: Ozon (O3) entsteht bei jedem Blitz in der Natur. Es ist reaktionsfreudig, zerstört Keime, Pilze und Sporen – alles, was nicht in den Körper gehört.

Heute nutzen einige diese Technik, um Wasser zu „energetisieren“. Sie setzen Ozongeneratoren und Hochfrequenzgeräte ein, um Wasser in eine sogenannte hexagonale Struktur zu bringen. Klingt nach Science-Fiction? Vielleicht. Aber für viele ist es ein tägliches Ritual geworden.

Vergleichsexperimente mit Pflanzen

Wie lässt sich die Wirkung von hexagonalem Wasser testen? Pflanzen liefern erstaunliche Hinweise.

  • Schnelltest mit Spirulina: Zwei Gläser, jeweils ein Löffel Spirulina. Eines mit normalem, eines mit hexagonalem Wasser. Schon nach einer halben Stunde sieht man: Das strukturierte Wasser hält die Nährstoffe anders, die Spirulina verteilt sich feiner.
  • Schnittblumen: Blumen in Vasen mit hexagonalem Wasser halten doppelt so lange wie mit Leitungswasser. Wer hätte das gedacht?
  • Ernteertrag: Pflanzen, die mit hexagonalem Wasser gegossen werden, wachsen schneller und bringen bis zu 20% mehr Ertrag. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein – aber die Ergebnisse sind sichtbar.

Manchmal fragt man sich: Ist das wirklich nur Wasser? Oder steckt mehr dahinter?

Alltagstest: Blindverkostung und tierische Vorlieben

Nicht nur Pflanzen reagieren. Auch Menschen und Tiere merken den Unterschied.

  1. Blindverkostung: Gäste bekommen zwei Gläser – eines mit normalem, eines mit hexagonalem Wasser. Fast immer gibt es einen klaren Favoriten. Ein Gast sagte einmal:

Das Wasser schmeckt lebendig, nach Frühling, höher, es ist wirklich eine andere Frequenz in diesem Wasser.

Viele sind überrascht, wie unterschiedlich Wasser schmecken kann. Es ist, als ob das eine Glas „mehr Leben“ enthält.

Hunde als Wasser-Detektoren: Zwei Hunde aus Spanien, beide eher zurückhaltend beim Trinken. Doch mit hexagonalem Wasser ist der Napf plötzlich immer leer. Zufall? Oder spüren Tiere, was ihnen guttut? Früher musste man sie fast zum Trinken animieren. Jetzt trinken sie freiwillig – und gerne.

Fun Fact: Der langsame Wasserwechsel im Körper

Viele glauben, der Körper tauscht sein Wasser in wenigen Wochen komplett aus. Tatsächlich dauert es sechs Monate, bis das Zellwasser vollständig erneuert ist.

Man kann sich das vorstellen wie eine Badewanne: Jeden Tag kommt ein Glas frisches Wasser hinein, ein Glas altes wird herausgeschöpft. Es dauert, bis alles ausgetauscht ist.

Das bedeutet: Wer heute beginnt, strukturiertes Wasser zu trinken, braucht Geduld. Die Veränderungen im Körper passieren langsam, aber stetig.

Fazit? Nicht nötig. Die Experimente sprechen für sich.

Ob Technik, Pflanzen oder Tiere – überall zeigen sich kleine Wunder. Und manchmal reicht ein Schluck, um zu merken: Wasser ist mehr als nur H2O.

Hexagonales Wasser und Zellgesundheit: Zwischen Wissenschaft und persönlicher Erfahrung

Die Zelle als Kraftwerk – und warum Wasser so wichtig ist

Jeder Mensch besteht aus mindestens 80 Billionen Zellen. In jeder einzelnen Zelle arbeiten bis zu 1000 Mitochondrien – kleine Kraftwerke, die Energie liefern. Das klingt nach einer riesigen Zahl, oder? Tatsächlich sind das rund 80.000 Billionen Mitochondrien im Körper. Sie brauchen optimale Bedingungen, um zu funktionieren. Genau hier kommt das Wasser ins Spiel.

Hexagonales Wasser, also Wasser mit einer besonderen, sechseckigen Struktur – ähnlich wie eine Bienenwabe – soll die Zellmembranspannung verbessern. Das bedeutet: Die Zelle kann Nährstoffe besser aufnehmen und Abfallstoffe leichter abgeben. Ohne diese Fliesseigenschaft des Wassers würde im Blut und in der Lymphe nichts richtig transportiert werden. Die Mitochondrien könnten nicht „leuchten“, also keine Energie produzieren.

Selbstheilung und Energie – Wasser als Schlüssel

Wasser ist mehr als nur ein Durstlöscher. Es ist ein echter Kickstarter für die Zelle. Wer seinem Körper hexagonales Wasser zuführt, aktiviert damit die Selbstheilungskräfte. Die Energieproduktion läuft auf Hochtouren, der Stoffwechsel wird angeregt. Besonders in Stresssituationen oder bei Krankheit zeigt sich, wie wichtig das ist. Der Körper hat sogar ein eigenes „Sonderprogramm“: Bei Angriffen von aussen, etwa durch Erreger, wird die Temperatur erhöht, um sich zu schützen. Ohne ausreichend Wasser läuft dieses System nicht rund.

Wie Vera F. Birkenbihl schon sagte – und hier abgewandelt: 

„Du kannst deine Zelle ja auch nur gut benutzen, wenn du ihr die dementsprechenden Werkzeuge zur Verfügung stellst.“ 

Wasser ist eines dieser Werkzeuge. Fehlt es, bleiben die Mitochondrien lahm. Die volle Power bleibt aus.

Alltagsvorteile: Wohlbefinden, Regeneration und Durchblutung

Viele berichten von spürbaren Vorteilen im Alltag. Mehr Wohlbefinden, weniger Schmerzen, schnellere Regeneration nach dem Sport oder bei Verletzungen. Sogar die Durchblutung verbessert sich. Das ist kein Wunder: Wenn mehr Energie fliesst, können Mineralstoffe und Sauerstoff besser transportiert werden. Der Körper repariert schneller – wie eine Baustelle, auf der die Handwerker sofort zur Stelle sind.

Manche nutzen sogar spezielle Geräte, etwa Hochfrequenz-Oszillatoren, um die Durchblutung zusätzlich zu fördern. Das Ergebnis? Oft eine schnellere Genesung und ein angenehmes Wärmegefühl an den betroffenen Stellen. Es fühlt sich fast wie eine innere Dusche an, die alles wieder in den Fluss bringt.

Erfahrungen aus dem Alltag – auch Tiere profitieren

Interessant ist, dass nicht nur Menschen auf strukturiertes Wasser reagieren. Selbst „schwierige Trinker“ wie Hunde, die sonst kaum Wasser anrühren, zeigen plötzlich Interesse. Ein Tropfen Pflanzenmilch im Wasser? Klar, das hilft manchmal. Aber mit hexagonalem Wasser trinken sie oft freiwillig mehr. Vielleicht spüren auch Tiere, dass dieses Wasser anders ist.

Die Erfahrung zeigt: Wer einmal den Unterschied gespürt hat, will oft nicht mehr zurück. Es schmeckt besser, fühlt sich leichter an – und der Körper bedankt sich mit mehr Energie und Wohlbefinden.

Fazit: Vom Zellbesitzer zum Zellbenutzer

Am Ende bleibt die Erkenntnis: Gesundheit ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis vieler kleiner Entscheidungen. Wasser – besonders in seiner hexagonalen Form – kann ein entscheidender Baustein sein. Wer seine Zellen wirklich nutzen will, gibt ihnen die besten Werkzeuge an die Hand. Und manchmal reicht schon ein Glas Wasser, um den Unterschied zu machen.

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