Inhaltsverzeichnis:
- Der Körper als Ozean: Was Blut, Schweiss und Tränen mit dem Meer vereint
- Mineralstoffe unterwegs: Zwischen Super-Food-Pflanzen, Meerespower und Omas Natrontrick
- Bioverfügbarkeit Deluxe: Technik trifft Natur – Teslas Oszillator und der Darm als Türöffner
- Tesla, Mythen und Wunderwaffen: Zwischen Forschung, Lebensstil und den kleinen Alltagsfluchten
Neulich, nach einer ordentlichen Portion Drei-Käse-Hoch-Lebensfreude und einer Salzbremse im Fitnessstudio, fragte sich ein Schweizer Gesundheitsprofi: Brauche ich wirklich all die Vitamine, Mineralien, Enzyme und Spurenelemente, die meine Küche erobern – oder reichen Brot, Wasser und ein Spaziergang am See? Die Antwort: Komplexer, verrückter und faszinierender als gedacht. Zwischen verstaubtem Hausapothekenschatz und eleganter Tesla-Technik bringt dieser Artikel überraschende Erkenntnisse darüber, wie und warum Mineralstoffe unser Leben lenken – und was das alles mit dem Meer, 94 Spurenelementen und Pionierpflanzen zu tun hat.
Der Körper als Ozean: Was Blut, Schweiss und Tränen mit dem Meer vereint
Körpereigene Flüssigkeiten – Spiegelbild des Meeres?
Wer sich den menschlichen Körper genauer anschaut, entdeckt eine faszinierende Parallele: Er besteht aus über 100 verschiedenen Körperflüssigkeiten. Jede einzelne hat ihre eigene Zusammensetzung. Das Hirnwasser ist anders als das Lymphwasser. Blut, Schweiss, Tränen – sie alle unterscheiden sich. Doch was verbindet sie?
Ein kurzer Selbsttest: Wer schon einmal nach dem Sport einen Schweisstropfen auf der Lippe gespürt hat, kennt den Geschmack. Salzig. Tränen? Ebenfalls salzig. Blut dagegen schmeckt süsslich, manchmal auch metallisch. Warum ist das so?
Mineralstoffe: Das unsichtbare Gitter
Die Antwort liegt in den Mineralstoffen. Sie sind in jeder Körperflüssigkeit enthalten, aber in unterschiedlichen Mengen und Kombinationen. Im Meerwasser finden sich laut Wissenschaft 94 Mineralstoffe und Spurenelemente. Der menschliche Körper spiegelt diese Vielfalt wider.
- Schweiss und Tränen: Enthalten vor allem Natrium und Chlorid – daher der salzige Geschmack.
- Blut: Enthält Glukose, was den süsslichen Geschmack erklärt. Eisen sorgt für die metallische Note.
Diese Geschmacksrichtungen sind kein Zufall. Sie zeigen, wie eng der Mensch mit dem Meer verbunden ist. Evolutionär betrachtet stammt alles Leben aus dem Wasser. Der Körper trägt dieses Erbe in sich.
Vom Ursprung zur Ordnung: Der Körper als Kosmos
Doch der Mensch ist mehr als eine Pfütze. Er besitzt Struktur. Eine Pfütze hat keine Ordnung, sie ist formlos. Der Körper dagegen ist geordnet, fast wie ein kleines Universum.
Ordnung kommt aus dem griechischen Kosmos.
Diese Ordnung entsteht durch die Mineralstoffe. Sie bilden das Gitter für Zellfunktionen. Ohne sie könnten Vitamine und andere Vitalstoffe nicht richtig wirken. Es ist, als würde ein Haus ohne Fundament gebaut werden – es fehlt die Stabilität.
Evolution, Meerwasser und Körperordnung
Die Evolution hat den Menschen so geformt, dass er die Mineralstoffe aus seiner Umgebung aufnehmen kann. Pflanzen dienen dabei als Vermittler. Sie nehmen Mineralien aus dem Boden auf, der Mensch wiederum nimmt sie über die Nahrung auf.
Doch nicht immer reicht das aus. Fehlt ein Mineralstoff wie Lithium oder Selen, kann das Gleichgewicht gestört werden. Der Körper braucht diese Elemente, um seine innere Ordnung zu bewahren.
Blut, Schweiss, Tränen – sie sind mehr als nur Flüssigkeiten. Sie sind ein Echo des Ozeans, aus dem alles Leben stammt. Und sie erinnern daran, wie wichtig Mineralstoffe für die innere Struktur und Gesundheit sind.
Mineralstoffe unterwegs: Zwischen Super-Food-Pflanzen, Meerespower und Omas Natrontrick
1. Das Geheimnis der Salicornia – Superfood von der Küste
Wer hätte gedacht, dass eine unscheinbare Pflanze wie Salicornia, auch Seespargel genannt, zu den mineralstoffreichsten Pflanzen überhaupt zählt? Sie wächst an den Küsten der Nord- und Ostsee, dort, wo Land und Meer sich treffen. Salicornia ist eine echte Pionierpflanze – sie spriesst schnell, ähnlich wie eine Bohne, und trotzt dem rauen Klima.
Schon vor Jahrzehnten hat sich jemand gefragt: Welche Pflanze liefert eigentlich die meisten Mineralstoffe? Die Antwort war überraschend einfach – Salicornia. Manche pressen sie aus, andere essen sie roh. Der Effekt? Ein spürbar besserer Mineralstoffhaushalt im Körper.
2. Die Natur als beste Apotheke: Meeresalgen & Meeresplasma
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Meer direkt vor der Haustür liegt? Das Meerwasser enthält 94 verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente. Das ist mehr, als jede Tablette bieten kann.
- Meeresalgen sind in Ländern wie Japan ein Grundnahrungsmittel.
- Sie liefern nicht nur Jod, sondern auch Magnesium, Kalium und viele weitere wichtige Elemente.
- Meeresplasma – also Meerwasser in aufbereiteter Form – wird sogar als Mineralstoff-Booster genutzt.
Kein Wunder, dass Regionen am Meer oft eine auffällig hohe Lebenserwartung haben. In Japan, der „Insel der Hundertjährigen“, ist das kein Zufall. Sie essen viel aus dem Meer – und das zahlt sich aus.
3. Omas Natrontrick: Traditionelles Hausmittel gegen Übersäuerung
Manchmal sind es die einfachsten Dinge, die am meisten helfen. In Russland hatte die Grossmutter immer Natron dabei. Bei Magenproblemen kam ein Löffel ins Wasser – und schon wurde der Körper basischer.
Das nächste Krankenhaus war oft weit weg. Also half man sich mit Hausmitteln. Natron bringt den Körper ins Gleichgewicht, unterstützt die Zellen dabei, überschüssige Säuren loszuwerden.
Klingt altmodisch? Vielleicht. Aber manchmal steckt in alten Tricks mehr Wahrheit, als man denkt.
4. Regionen mit Meerzugang: Ein Leben voller Mineralstoffe
Wer lebt eigentlich am längsten? Auffällig oft sind es Menschen, die am Meer wohnen. Sie essen regelmässig Algen, Fisch und andere Meeresprodukte. Das Meer liefert ihnen alles, was sie brauchen – ohne komplizierte Nahrungsergänzungsmittel.
- Japan: Hohe Lebenserwartung, viel Meeresalgen auf dem Speiseplan.
- Andere Küstenregionen: Ähnliche Muster, ähnliche Vorteile.
Die Natur hat eben alles parat. Keine Bibliothek, kein Nachschlagen nötig.
“Otto Warburg stellte fest, dass Krankheit in einem Körper mit ausreichend Sauerstoff und Basizität nicht entstehen kann.”
Ein Gedanke, der bis heute nachhallt. Und vielleicht ist es wirklich so einfach: Mehr Mineralstoffe, mehr Gesundheit – direkt aus der Natur.
Bioverfügbarkeit Deluxe: Technik trifft Natur – Teslas Oszillator und der Darm als Türöffner
Anorganisch vs. bioverfügbar: Warum Felsenlutschen nichts bringt
Viele denken, Mineralstoffe sind gleich Mineralstoffe. Doch da liegt der Haken: Anorganische Mineralien – wie sie etwa im Gestein vorkommen – kann der menschliche Körper kaum nutzen. Wer also glaubt, durch das Lutschen an einem Felsen seinen Mineralstoffbedarf zu decken, irrt. Diese Stoffe wandern meist ungenutzt wieder hinaus.
Wie Pflanzen und Plankton Mineralien für unsere Zellen aufbereiten
Die Natur hat einen Trick: Pflanzen und Plankton übernehmen die Umwandlung. Regenwasser nimmt auf seinem Weg ins Meer Mineralien aus Felsen auf. Doch erst im Meer, wenn Plankton ins Spiel kommt, werden diese Stoffe wirklich wertvoll. Plankton verarbeitet die Mineralien, macht sie für Lebewesen – auch für den Menschen – verfügbar. Im Prinzip passiert im Meer das, was auch im menschlichen Darm geschieht.
“Du ernährst dich nicht davon, was du isst, sondern von dem, was deine Darmbakterien verstoffwechseln.”
Ein Satz, der hängen bleibt. Denn letztlich entscheidet der Darm, was wirklich im Körper ankommt.
Die Rolle von Hochfrequenztechnologie: Teslas Oszillator & Tesla to go
Moderne Technik trifft auf Natur: Hochfrequenzgeräte wie der Tesla Oszillator oder das handliche „Tesla to go“ sollen Wasser und Mineralien aktivieren. Wasser braucht Lebendigkeit, sagen manche. Mit Hochfrequenz wird das Wasser in Bewegung gebracht, ähnlich wie durch kräftiges Schütteln – nur eben technisch. Viele schwören darauf, dass so die Aufnahme im Körper verbessert wird.
Meeresplasma: Tradition, Herstellung & Anwendung
- Meeresplasma wird seit über 100 Jahren aus der Tiefe gewonnen.
- Es wird kaltgepresst und roh abgefüllt – niemals erhitzt, um die Qualität zu erhalten.
- Enthält 94 Spurenelemente, die in kleinen Ampullen morgens und abends eingenommen werden können.
Wer am Meer lebt, nimmt beim Schwimmen automatisch etwas davon auf. Für alle anderen gibt es die praktische Ampulle. Einfach aufbrechen, trinken, kurz im Mund behalten – so kann der Darm sich optimal vorbereiten.
Kombination, Reihenfolge & Botenstoffe: Der „Stau auf der Autobahn“
Es reicht nicht, einfach nur Mineralstoffe zuzuführen. Kombination und Reihenfolge sind entscheidend. Fehlt ein Botenstoff – wie Selen beim Lithium – kann der Körper die Stoffe nicht richtig nutzen.
Wolfram Kunz vergleicht das mit einem Stau auf der Autobahn: Ein einziger Botenstoff kann alles in Bewegung setzen, wie ein Polizeiauto, das den Verkehr wieder fliessen lässt.
Vom Aktiv-Wasser bis zur Meeresplasma-Ampulle: Technik, Pflanzen und Darmbakterien arbeiten zusammen, damit Mineralstoffe wirklich wirken.
Tesla, Mythen und Wunderwaffen: Zwischen Forschung, Lebensstil und den kleinen Alltagsfluchten
Nikola Tesla: Genie, Forscher und Gesundheitsvorbild
Nikola Tesla war mehr als nur ein genialer Erfinder. Er war auch ein Mensch mit ungewöhnlichen Gewohnheiten. Viele Jahre lebte er vegetarisch, achtete auf seine Ernährung und experimentierte mit neuen Technologien – nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für sein eigenes Wohlbefinden. Zwischen 1888 und 1905 galt er in Manhattan als gefeierter Junggeselle. Gross, elegant, mit blauen Augen und dunklem Haar – ein Bild, das fast schon zu schön klingt, um wahr zu sein. Doch hinter der Fassade steckte ein Forschergeist, der nie zur Ruhe kam.
Verlorene Dokumente und das Rätsel um Teslas Wissen
Nach Teslas Tod verschwanden viele seiner Dokumente. Patente wurden konfisziert oder verändert. Was bedeutet das für uns heute? Einiges von Teslas Wissen ist verloren gegangen oder wurde nie richtig verstanden. Besonders im Westen fehlen oft die entscheidenden Details, um seine Experimente exakt nachzuvollziehen. Ein bisschen wie bei einem Rezept, bei dem die wichtigste Zutat fehlt.
Warum das so ist? Vielleicht, weil manche Erkenntnisse zu revolutionär waren. Oder weil sie nicht ins damalige Weltbild passten. Sicher ist: Wer heute nach Teslas Spuren sucht, muss oft zwischen den Zeilen lesen.
Alltagsnahe Tipps: Basenbad, Meer und kleine Experimente
Nicht jeder kann einen Oszillator zu Hause stehen haben. Aber es gibt einfache Wege, Teslas Ansatz für Gesundheit und Wohlbefinden in den Alltag zu holen. Ein Basenbad zum Beispiel – mit vermahlenen Edelsteinen wie Quarzen. Die Mineralien gelangen über die Haut in den Körper. Klingt ungewöhnlich? Vielleicht. Aber manchmal sind es gerade die fast vergessenen Methoden, die erstaunlich effektiv sind.
Oder ein Urlaub am Meer. Das Salz, die Mineralien, die frische Luft – all das kann den Körper stärken. Wer mag, probiert das ganz private Meeresexperiment: Einfach mal barfuss am Strand laufen, tief durchatmen, das Wasser spüren. Es muss nicht immer Hightech sein.
Weiterführende Informationen und Inspiration
Wer tiefer einsteigen will, findet heute Bücher, E-Books und Links zur Selbsthilfe. Wissen zum Download, für alle, die mehr wollen. Ein persönlicher Buchtipp oder ein E-Book kann der erste Schritt sein, um sich selbst auf die Spur von Tesla und den Mineralstoffen zu machen.
Fazit: Zwischen Wissenschaft und Alltag
Tesla bleibt ein Vorbild für moderne Gesundheitstüftler. Seine Methoden – manchmal genial, manchmal einfach – zeigen: Es braucht nicht immer Wunderwaffen. Manchmal reicht ein bisschen Neugier, ein Experiment im Alltag oder ein Blick zurück auf fast vergessene Wege.
Manchmal bleibt am Ende nur das Wesentliche. Und das kann überraschend kraftvoll sein.














