Eine Revolution im Medizinwissen – Im Gespräch: Bernhard Klein, Entwickler der Kleinschen Felder

Im Gespräch mit QS24 erklärt Bernhard Klein die Entstehung, Wirkung und wissenschaftliche Untermauerung der sogenannten Kleinschen Felder. In diesem Artikel fasst der Moderator Fabian Glogg seine Fragen zusammen und beschreibt in Antworten, wie diese magnetische Technologie auf Zell-, Blut- und Mitochondrien-Ebene wirkt. Sie erhalten klare Erläuterungen, klinische Ergebnisse, Praxisbeispiele und Hinweise zur Anwendung. Der Beitrag ist im Geist von QS24, wikiSana, QS24.tv, Sprechstunden verfasst und lädt Sie ein, die vorgestellten Erkenntnisse kritisch und neugierig zu prüfen.

Inhaltsverzeichnis

Einführung: Worum geht es?

Herr Glogg: Was sind die Kleinschen Felder und welches Ziel verfolgen sie?

Bernhard Klein beschreibt die Kleinschen Felder als eine polymorphe, permanente Magnetfeld-Technologie ohne Stromzufuhr, ohne Batterie und ohne Elektrosmog. Primäres Ziel war von Beginn an die Optimierung der Mikrozirkulation — also die Versorgung der Haargefäße, die rund 70 % des Körpers ausmachen. Wenn dort Sauerstoff und Nährstoffe nicht ankommen, entstehen Müdigkeit und langfristig Krankheiten. Klein erklärt, dass durch das gezielte Anregen von Induktionssignalen die Fließfähigkeit des Blutes verbessert und zelluläre Reparaturprozesse wieder möglich werden.

Bernhard Klein erklärt das Prinzip der Mikrozirkulation

Herkunft der Idee

Herr Glogg: Wie kam es zur Idee — gab es einen Auslöser?

Die Geschichte beginnt in den 1970er und 1980er Jahren: Nach medizinischer Erfahrung in einem Sanitätsbataillon und einer Begegnung mit magnetischen Schlafauflagen aus Japan begann Bernhard Klein, Studien und Experimente zu recherchieren. Beobachtungen wie die Ausrichtung des Kopfes zum Nordpol im Schlaflabor und Tierexperimente (z. B. Versuche am Kaninchenohr) zeigten, dass schwache Magnetfelder physiologische Prozesse beeinflussen können. Aus Faszination und langjährigem Tüfteln entstand die heutige Ausführung mit komplexen Polabständen, Feldstärken und Ausrichtungen.

Frühe Inspiration durch magnetische Schlafauflagen

Wie wirken die Kleinschen Felder biologisch?

Herr Glogg: Was passiert biologisch im Blut und an den Zellen?

Klein erläutert, dass rote Blutkörperchen eine negative Ladung haben und bei Energiemangel zur Zusammenlagerung neigen (sogenannte Geldrollenbildung). Diese verminderte Fließfähigkeit reduziert den Sauerstofftransport. Kleinsche Felder üben über wechselnde Nord-/Süd-Pol-Anordnungen physikalische Induktionen auf elektrisch leitfähige Flüssigkeiten aus (Blut, Lymphe). Dadurch lässt sich die Aggregation reduzieren, die Membranstabilität verbessern und die Sauerstoffversorgung der Zellen erhöhen — Grundlagen, die Reparatur und Regeneration ermöglichen.

Dunkelfeld-Aufnahmen zeigen verbesserte Fließfähigkeit des Blutes

Wissenschaftliche Befunde

Herr Glogg: Welche Studien untermauern diese Effekte?

Bernhard Klein verweist auf mehrere Forschungsarbeiten, darunter die 2014 durchgeführte Untersuchung von Prof. Brigitte König (Mitochondrienforschung) sowie eine 2024 publizierte Dunkelfeld-Studie (randomisiert, doppeltblind, placebo-kontrolliert), veröffentlicht in der Fachzeitschrift “Die Naturheilkunde“. Ergebnisse zeigen signifikante Verbesserungen in zahlreichen Blutparametern: Reduktion von Entzündungswerten um bis zu ~49 % nach zwölf Wochen, Verringerung der Thrombozytenaggregation um rund 50 %, bis zu ~58 % Verbesserung der Erythrozyten-Vitalität und eine deutliche Senkung oxidativen Stresses.

Studienaufbau: randomisiert, doppeltblind, placebo-kontrolliert

Herr Glogg: Gibt es konkrete klinische Beispiele aus den Studien?

Die Originalstudie von 2014 dokumentiert mehrere eindrückliche Fälle: Eine 82-jährige Patientin mit Polyneuropathie nach Chemotherapie zeigte nach 84 Tagen eine nahezu 9‑fache Zunahme der Mitochondrien und eine komplette Rückbildung der Polyneuropathie. Weitere Fälle berichteten über Normalisierung des Blutzuckers, Rückgang von Bluthochdruck, Wundheilung und Rückbildung von Besenreisern innerhalb von Wochen bis Monaten. Solche Veränderungen sind messbar — auch in der mitochondriellen DNA, wo Mutationen in einigen Fällen signifikant reduziert wurden.

Studien-Ausschnitt: Mitochondrienvermehrung nach 84 Tagen

Fallbeispiele: Vorher‑/Nachher‑Bilder

Herr Glogg: Wie schnell zeigen sich sichtbare Effekte?

Ein Anwender dokumentierte innerhalb von nur vier Wochen sichtbare Rückbildungen von Besenreisern, nachdem er die Schlafauflage nachts nutzte und tagsüber magnetische Folien in einem Kniestrumpf trug. Ein anderer Fall zeigt nach 20 Stunden am Arm (nach einer Katheterverletzung) eine deutliche Reduktion der Schwellung. Solche Fälle illustrieren, dass die Geschwindigkeit der Veränderung individuell stark variiert — abhängig von Ernährung, Toxinbelastung und Ausgangszustand.

Vorher/Nachher: Rückbildung von Besenreisern in vier Wochen

Biophysikalische Erklärung

Herr Glogg: Wie lassen sich DNA‑Mutationen und Mitochondrien‑Effekte erklären?

Klein bezieht sich auf epigenetische Modelle (z. B. Arbeiten von Bruce Lipton): Schwache elektromagnetische Signale verändern elektromagnetische Ladungen an Zellmembranen und Regulationsproteinen. Diese Signale erreichen Regulationsproteine, beeinflussen deren Bewegung und damit schlussendlich Genaktivität oder Proteinsynthese — ohne dass die DNA als alleiniger Auslöser fungiert. In der Praxis zeigen Messungen, dass Induktionssignale durch Blutbewegung erzeugt werden und direkt auf Zellfunktionen wirken — sichtbar in verbesserten ATP‑Werten und gesteigerter mitochondrialer Neubildung.

Anwendung, Sicherheit und Produkte

Herr Glogg: Wie werden die Kleinschen Felder angewendet und welche Produkte gibt es?

Die Kleinschen Felder werden heutzutage in Bio‑Relax Medizinprodukten eingesetzt (Markenname: BIORELAX®). Typische Anwendungen sind Schlafauflagen, Sitzauflagen oder orthopädische Einlagen. Die Technologie arbeitet passiv mit Permanentmagneten — kein Strom, kein Elektrosmog. Klinisch wurden keine schädlichen Nebenwirkungen beobachtet; positive «Nebenwirkungen» wie Erwärmung kalter Füße werden sogar als erwünscht bewertet. Für sensible und sehr belastete Patienten empfiehlt Klein, die Anwendung schrittweise zu erhöhen (z. B. zuerst nur Füße), um eine sanfte Entgiftung zu erreichen.

Herr Glogg: Gibt es Risiken oder Gegenanzeigen?

Laut Klein sind keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt. Bei starker Toxinbelastung oder sehr schwer Erkrankten können Entgiftungsreaktionen wie Kribbeln auftreten; hier empfiehlt sich ein langsamer Aufbau der Anwendung. Offizielle Studien mit Schwangeren sind aus ethischen Gründen begrenzt; offiziell verfügbar sind Anwendungen ab Kinderalter ≈10 Jahren, je nach vorhandenen Studien.

Prävention: Gesundheit durch bessere Zellenergie

Herr Glogg: Welchen Platz hat diese Technologie in Prävention und Alltag?

Bernhard Klein betont, dass Prävention sein ursprünglicher Antrieb war. Wenn die ATP‑Produktion nahe 100 % steigt (von durchschnittlich 70 % auf ≈99,6 % in untersuchten Probanden), hat der Körper mehr Energie für Reparatur und Immunfunktion. Verbesserte Mikrozirkulation und mitochondrialer Output wirken entzündungs‑ und schmerzreduzierend. In Kombination mit Ernährung, Bewegung und Lebensstil können solche Magnetfeldanwendungen die Basis für nachhaltige Gesundheit bilden — das ist eine Brücke zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin.

ATP-Produktion: Anstieg nach längerem Schlaf auf den Feldern

FAQ — Häufige Fragen

  • Wie schnell wirken die Kleinschen Felder?Das ist individuell: Manche sehen Verbesserungen in Tagen bis Wochen (z. B. Schwellungen, Schmerzreduktion), andere benötigen Monate. Studien zeigen signifikante Mittelwerte bereits nach 6–12 Wochen.
  • Sind die Kleinschen Felder sicher?Nach aktuellem Forschungsstand sind keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt. Die Technologie ist passiv (Permanentmagnete), ohne elektromagnetische Strahlung.
  • Kann ich Nahrungsergänzungen weiterhin nehmen?Ja — allerdings macht es nur Sinn, wenn Blut und Mikrozirkulation die Nährstoffe zur Zelle transportieren. Kleinsche Felder verbessern diesen Transport und können damit die Wirksamkeit von Supplementen erhöhen.
  • Wo finde ich die wissenschaftlichen Studien?Eine Übersicht ist über Institute und Fachpublikationen verfügbar; namentlich wurden Studien in „Die Naturheilkunde“ und Untersuchungen von Prof. Brigitte König veröffentlicht. Klein verweist auf eine Sammlung von Studien online (Suchwort: Kleinsche Felder Studien).
  • Für wen ist die Anwendung geeignet?Prinzipiell für Menschen mit Durchblutungsproblemen, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen, regenerativen Bedürfnissen sowie zur Prävention. Offizielle Empfehlungen orientieren sich an den jeweils freigegebenen Produktinformationen.

Abschließende Gedanken

Diese Interview-Zusammenfassung bietet Ihnen einen kompakten Überblick über die Entstehung, Wirkweise und klinischen Beobachtungen zu den Kleinschen Feldern. Als Moderator fasst Fabian Glogg die Aussagen so zusammen, dass Sie als Leserin oder Leser verstehen können, welche Messwerte, welche Bilder und welche Prinzipien hinter dieser naturphysikalischen Behandlungsform stehen. Sie sind eingeladen, die Studien zu prüfen, kritisch zu hinterfragen und im Dialog mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt mögliche Anwendungen zu besprechen.

Dunkelfeld: Geldrollenbildung vs. normale Erythrozyten

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Mit herzlichem Dank

Wir danken Bernhard Klein für die offenen Einblicke und Ihnen für Ihr Interesse. Bleiben Sie neugierig, prüfen Sie Quellen und stärken Sie Ihre Gesundheit durch informierte Entscheidungen. Mit Dankbarkeit und besten Wünschen,

Fabian Glogg & das QS24‑Team

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