Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Gespräch: Grundlagen der Umkehrosmose
- Praktische Wege, Umkehrosmosewasser zu optimieren
- Qualitätssicherung und Testmöglichkeiten
- FAQ — Häufige Fragen kurz beantwortet
- Die Rolle von QS24, wikiSana und weiterführender Angebote
- Wichtige Fakten zur QS24 Mediengruppe
- Abschluss — Ein praktischer Appell
Einleitung
In einem aufschlussreichen Gespräch auf QS24 erklärt der Wasserexperte Erich Meidert, warum Umkehrosmose zwar ein kraftvoller Reinigungs-Schritt ist, aber allein nicht ausreicht, um Trinkwasser in seine optimale, gesundheitsschützende Form zu bringen. Die Sendung auf QS24.tv beleuchtet Mythen und Lösungen rund um das Thema Wasseraufbereitung und geht auf einfache, praktikable Wege ein, wie Sie Umkehrosmosewasser wieder lebendig und nährstoffreich machen können. Dieses Interview verbindet Erfahrungsmedizin mit pragmatischen Empfehlungen — ideal für alle, die sich fundiert informieren möchten.
Das Gespräch: Die Grundlagen der Umkehrosmose
Was genau versteht man unter Umkehrosmose?
Erich Meidert erklärt, dass Osmose ein Ausgleichsverfahren ist und Umkehrosmose die gezielte Trennung von Stoffen über eine semipermeable Membran unter Druck bedeutet. Nur die Wassermoleküle passieren die Membran, die unter hohem Druck (typisch 8–9 bar) arbeitet. Im Ruhezustand — wenn kein Druck anliegt — läuft jedoch wieder etwas Wasser durch, weshalb Meidert empfiehlt, den ersten halben Liter nach einer Standzeit wegzugeben oder sinnvoll etwa zum Gießen zu verwenden. Er betont, dass Umkehrosmose häufig die beste Vorfilterung darstellt: In seinen Tests (rund 15.000 Wasserproben) zeigte sich in etwa 95 % der Fälle ein Bedarf an Filtration vor dem Trinken.
Warum schmeckt Umkehrosmosewasser oft „stumpf“ oder „tot“?
Meidert beschreibt das typische Empfinden: Osmosewasser ist zwar rein, aber häufig geschmacklich „leer“. Verschiedene bildgebende Verfahren (u. a. Emoto-Fotografie) und kinesiologische Tests zeigen, dass das energetische Muster und die Schwingung des Wassers nach dem Prozess abgeschwächt sein können. Hier setzt seine Argumentation an: Filtration ist unverzichtbar, aber es fehlt oft die Wiederbelebung — das „Leben“ im Wasser.
Praktische Wege, Umkehrosmosewasser zu optimieren
Sind Mineralisierer sinnvoll — oder nur Marketing?
Meidert warnt vor vielen mineralisierenden Filtern, die mit „Steinchen“ arbeiten. Sie versprechen pH-Anhebung und mehr Redox-Potential, doch im Durchlaufverfahren ist die Kontaktzeit meist zu kurz, um substanzielle Mengen aufzunehmen. Praktisch bedeutet das: Der versprochene Effekt tritt oft nur beim stehenden Wasser (nach Stunden) auf, nicht beim direkten Durchfluss. Zudem können manche Mineralfilter bei Hitze oder Standzeiten chemisch reagieren und sogar Schäden verursachen. Seine Kernaussage: Mineralien sind essenziell — aber die Art der Zugabe und die Bioverfügbarkeit sind entscheidend.
Welche Methoden zur Wasserbelebung funktionieren wirklich?
Erich Meidert nennt mehrere praktikable und getestete Ansätze:
- Verwirbelung nach dem Fibonacci-Prinzip (wirksamer Wirbel nach außen) — erzeugt Struktur und kann Schadstoffinformationen reduzieren.
- Magnetische Ordnung (Neodym-Magnete) — ordnet den dipolaren Aufbau des Wassers; gelegentlich ist ein Versetzen der Magnete nötig, damit die Wirkung erhalten bleibt.
- Symbolik und heilige Geometrie (z. B. Blume des Lebens) — im feinstofflichen Bereich nützlich, etwa zur Entstörung von Pumpen.
- Infrarotbestrahlung und Licht — milde IR-Bestrahlung kann die Kristallstruktur positiv beeinflussen.
- Hochfrequente Information und „Bioenergie“ — Meidert berichtet von langjährigen Tests mit externen Laboren, die messbare Verbesserungen zeigen.
- Wasserstoffwasser und hexagonale Strukturen — molekularer Wasserstoff kann energetisch stark wirken und gilt als vorteilhaft.
Als besonders effektiv hebt Meidert die Kombination aus Verwirbelung (Fibonacci-Wirbel) und einer gezielten Mineralienergänzung hervor. Die Verwirbelung sorgt für Struktur, die Mineralien liefern die nötigen Spurenelemente.
Wie lassen sich Mineralien korrekt zurückführen?
Anstatt einfachen „Steinchen“-Filtern empfiehlt Meidert eine gezielte Ergänzung mit natürlichen Salzkomponenten in homöopathischer Dosierung. Er beschreibt, wie er Salzproben aus verschiedenen Regionen (u. a. Bad Reichenhall, Luisenhaller Salz, Pakistan) kombiniert hat, um ein Spektrum von Mineralien und Spurenelementen in einem ausgewogenen Verhältnis zu erzielen — ähnlich der Zusammensetzung von Blutplasma. Das Ergebnis sind Tropfen, die dem entmineralisierten Umkehrosmosewasser die fehlenden Bausteine zurückgeben, ohne die Nachteile großer Mineralisierungssysteme.
Qualitätssicherung und Testmöglichkeiten
Wie kann man die Wirkung prüfen — und wo beginnt man?
Meidert empfiehlt einfache Startschritte: Ein Testkit mit Messgerät, drei Litern Wasser und Teststäbchen hilft, den eigenen Bedarf zu ermitteln. Danach ist eine Beratung sinnvoll: Misterwater bietet Beratungstermine an, um individuell passende Lösungen (Filter, Belebungsverfahren, Mineralienzugabe) zu finden. Meidert betont, dass Aufklärung und Messbarkeit ausschlaggebend sind — energetische Effekte sollten kinesiologisch oder bildgebend geprüft werden können.
FAQ — Häufige Fragen kurz beantwortet
Sollte ich eine Umkehrosmoseanlage installieren?
Bei problematischem Leitungswasser ist Umkehrosmose meist die beste Wahl als Basis. Sie entfernt Schadstoffe zuverlässig. Wichtig ist: Ergänzen Sie die Anlage mit Belebungs- und Mineralisierungslösungen, statt sich auf Umkehrosmose allein zu verlassen.
Muss ich wirklich den ersten halben Liter wegschütten?
Ja — nach Standzeiten kann die Membran weniger Druck haben und kleine Partikel durchlassen. Meidert empfiehlt, den ersten halben Liter nicht in den Ausguss zu geben, sondern z. B. fürs Gießen zu verwenden.
Sind alle Mineralfilter unseriös?
Nicht alle, aber viele mineralisierende Filter arbeiten mit kurzen Kontaktzeiten und liefern kaum bioverfügbare Mineralien. Herkunft, Zusammensetzung und Kontaktzeit sind entscheidend — intelligente Tropfenlösungen in geringer Dosierung können oft bessere Resultate bringen.
Wie finde ich ernsthafte Beratung?
Misterwater bietet Beratungstermine an; zudem sind Testkits ein guter erster Schritt. Für weiterführende Fragen sind die QS24.Sprechstunden eine Plattform mit Live-Expertengesprächen und Networking-Möglichkeiten.
Die Rolle von QS24, wikiSana und weiterführender Angebote
QS24 und die Plattform wikiSana bieten eine fundierte Brücke zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin — ideal, wenn Sie Ursachen und Wirkungen verstehen möchten. Nutzen Sie die Ressourcen auf QS24.tv und wikiSana für vertiefende Sendungen, die fachlich fundiert und praktisch orientiert sind.
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Wichtige Fakten zur QS24 Mediengruppe
Die QS24 Mediengruppe AG ist eine bedeutende Plattform für ganzheitliche Gesundheitsinformationen. Einige Fakten in Kürze:
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Besonders hervorzuheben: Die erste Ausgabe des QS24 Gesundheitskompasses erreichte eine Verteilauflage von 140.000 Exemplaren. Die zweite Ausgabe erscheint im November 2025 mit über 600.000 Exemplaren, davon rund 580.000 verteilt im D-A-CH‑Raum — ein neuer Meilenstein in der ganzheitlichen Gesundheitskommunikation.
Abschluss — Ein praktischer Appell
Erich Meidert zeigt einen klaren Weg: Umkehrosmose ist ein unverzichtbarer Motor für sauberes Wasser — aber erst die passenden „Reifen“ (Struktur, Information, gezielte Mineralienzufuhr) machen daraus ein leistungsfähiges, gesundheitsförderndes Trinkwasser. Wenn Sie Ihre Wasserqualität verbessern möchten, beginnen Sie mit einem Test, suchen Sie individuelle Beratung und denken Sie in Kombinationen: Filtration ↔ Belebung ↔ Mineralisierung.
Besuchen Sie QS24.tv, stöbern Sie auf wikiSana und melden Sie sich für die QS24‑Sprechstunden an, wenn Sie im direkten Austausch mit Experten Ihre Fragen klären möchten. Nutzen Sie auch die QS24 Academy für vertiefende Kurse und Zertifikate — Wissen ist die Brücke zu nachhaltiger Gesundheit.
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. In Dankbarkeit und mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit,
Ihr QS24-Team
