Energiespeicher auffüllen mit Spirovitaltherapie

Im Namen von QS24 – Schweizer Gesundheitsfernsehen stellt dieser Beitrag die zentrale Frage: Wie kann aktivierter Sauerstoff die Zellenergie steigern und wie lässt sich das im lebenden Blut sichtbar machen? Die Moderatorin führte ein Gespräch mit der Heilpraktikerin und Neurographik‑Trainerin Felicitas‑Michaela Bruskowski sowie dem langjährigen Dunkelfeld‑Experten Karl‑Heinz Wickert. In diesem Interview erfahren Sie in klarer, sachlicher und herzlicher Sprache, wie Dunkelfeldmikroskopie und Spirovitaltherapie zusammenwirken, welche Effekte in der Praxis sichtbar werden und wie Kunst‑Therapie (Neurographik) ergänzend wirkt. Dieser Beitrag verbindet Schulmedizin mit Ganzheitsmedizin und erklärt Ursachen und Wirkungen.

Das Interview

Wie haben sich die beiden Expertinnen und Experten kennengelernt?

Felicitas‑Michaela Bruskowski und Karl‑Heinz Wickert trafen sich beruflich über die Dunkelfeldmikroskopie. Wickert, mit jahrzehntelanger Erfahrung und über 50.000 Vitalblutuntersuchungen, wurde von Bruskowski bei einem Heilpraktikertag angesprochen. Aus einer Beratung entwickelte sich eine langfristige Zusammenarbeit: gemeinsame Blutanalysen, Erfahrungsaustausch und später ergänzende Projekte, etwa zur Spirovitaltherapie.

Was genau ist Dunkelfeldmikroskopie und was sieht man damit?

Kurz gesagt: Die Dunkelfeldmikroskopie beleuchtet lebendes Blut in einer anderen optischen Ebene — nicht wie die Hellefeld‑Mikroskopie „durch“ das Präparat, sondern „in“ das lebende Blut hinein. Wichtig ist, dass das Blut frisch und nüchtern entnommen wird (am Ohr als Endstrombahn, nicht aus dem Finger), damit physiologische Abläufe sichtbar bleiben und keine Laborveränderungen durch Zentrifugation oder Fixierung entstehen.

In der Untersuchung lassen sich klare Muster unterscheiden: Gesunde rote Blutkörperchen liegen nebeneinander geordnet, während bei sogenannter Geldrollbildung die Zellen verklumpen und damit Sauerstofftransport und Kapillardurchgängigkeit stark eingeschränkt sind.

Die Expertinnen und Experten betonen: Ein einmaliger Blick ist nicht ausreichend. Blut ist lebendig — es verändert sich. Seröse Beurteilung erfolgt über Beobachtungsintervalle, oft über 24 Stunden, um Dynamik und Reaktion zu erfassen.

Wie funktioniert die Spirovitaltherapie und was ist „aktivierter Sauerstoff“?

Die Spirovitaltherapie bereitet die Atemluft bioenergetisch auf: Über Infrarotlicht und eine Nachahmung von Fotosyntheseprozessen (visuell durch grünliches Licht) wandelt das Gerät verbrauchte, energiearme Luft in energiereiche, besser verwertbare Luft um. Diese wird über eine spezielle Nasen‑Atembrille eingeatmet. Entscheidend ist nicht nur der Anteil Sauerstoff in Prozent, sondern seine Qualität und Verfügbarkeit für den Zellstoffwechsel — also die Art, wie Sauerstoff tatsächlich in die Zellen gelangt und dort verwertet wird.

Welche unmittelbaren Effekte konnten im Blut und Nervensystem beobachtet werden?

In den vorgestellten Fällen zeigte sich bereits nach 20 Minuten Spirovitaltherapie eine Aktivierung der weißen Blutkörperchen: Diese wurden beweglicher, agiler — ein Indikator für eine verbesserte Immun‑ und Reinigungsfunktion („Polizei und Müllabfuhr“ des Körpers). Im Dunkelfeld war dadurch eine höhere Vitalität des Blutes sichtbar.

Parallel dazu wurde das vegetative Nervensystem (VNS) gemessen. Vor der Therapie zeigten viele Menschen einen erhöhten Sympathikus‑Wert (roter Balken) — ein Zeichen von Dauerstress. Nach 20 Minuten Atmung der aufbereiteten Luft reduzierte sich der Stressfaktor messbar, während der Parasympathikus (Regenerations‑ und Ruhefunktion) zunahm. Die Brücke hier: Wenn Sauerstoffqualität und Blutvitalität steigen, nähert sich das System wieder einem ausgeglicheneren Zustand — Ursachen und Wirkungen werden sichtbar.

Wie lässt sich Neurographik in dieses Setting einfügen?

Neurographik ist eine kreative, therapeutische Zeichentechnik, die neuronale Vernetzungen symbolisch nachzeichnet. Felicitas verwendet den „Neurobaum“ als Wachstumsmodell: Wurzeln als Ressourcen, Stamm als Gegenwart, Früchte als Zukunft. In Workshops zeichnen Teilnehmende lösungsorientiert; durch das Zusammenspiel von Handbewegung, visueller Form und Farbe werden unbewusste Muster neu vernetzt. Das Ergebnis lässt sich oft körperlich (Entspannung, verändertes Blutbild), mental und emotional beobachten.

Wie arbeiten die beiden Expertinnen und Experten in der Praxis zusammen?

Die Kombination ist pragmatisch und ganzheitlich: Zuerst erfolgt eine Dunkelfeldanalyse, um den Zustand des Blutes zu erfassen. Anschließend kann eine kurze Spirovital‑Sitzung (20 Minuten) durchgeführt werden; danach wird die Veränderung im Blutbild und mittels VNS‑Messung dokumentiert. Ergänzend können Neurographik‑Sitzungen helfen, psychische Blockaden zu lösen, die sich zuvor im Blut und Nervensystem reflektiert haben. Dadurch verbinden sich Körper, Geist und Seele zu einem praktischen Therapiepfad.

Für wen ist die Spirovitaltherapie geeignet und welche Indikationen nennen die Expertinnen und Experten?

  • Prävention und allgemeine Vitalisierung
  • Erschöpfungszustände, chronische Müdigkeit
  • Unterstützung bei Bluthochdruck (als ergänzende Maßnahme)
  • Regeneration nach Belastung — in Kombination mit ganzheitlichen Methoden

Die Therapie ist nicht invasiv und gut kombinierbar. Sie ersetzt nicht die notwendige Abklärung durch die Schulmedizin, bildet aber eine Brücke zur Ganzheitsmedizin.

Praktische Hinweise: Ablauf, Dauer, Aufnahmeort des Blutes

Wichtiges zur Methodik:

  • Dunkelfeld: Blut aus dem Ohr (Endstrombahn), nüchtern für aussagekräftige Aufnahmen.
  • Beobachtung: Seriöse Beurteilung über Intervalle — oft 24 Stunden.
  • Spirovital: 20 Minuten Atmung über Nasenbrille; messbare Effekte bereits kurzfristig.
  • Neurographik: Sitzungsdauer variabel (1–3 Stunden), häufig in Kombination mit anderen Maßnahmen.

FAQ

Ist die Spirovitaltherapie wissenschaftlich belegt?

Die Expertinnen und Experten berichten über zahlreiche praktische Beobachtungen: Verbesserte Beweglichkeit weißer Blutkörperchen, positive Veränderungen im VNS sowie subjektive Effekte bei Energie, Schlaf und Konzentration. Parallel laufen weitere Studien und Fallbeobachtungen; die Methode ist als komplementärmedizinisches Werkzeug zu sehen, das Ursache und Wirkung in einem anderen Licht betrachtet.

Gibt es Nebenwirkungen?

Die Anwendung gilt als sanft und nicht invasiv. Einzelne Personen können kurzfristig Reaktionen erleben, die Ausdruck einer Regulation sind. Bei bestehenden schweren Erkrankungen sollte die Spirovitaltherapie in Absprache mit behandelnden Ärzten erfolgen.

Wie rasch treten Effekte ein?

Messbare Veränderungen im Blutbild und im VNS wurden bereits nach einer 20‑minütigen Sitzung beobachtet. Langfristige Regulation erfordert jedoch oft begleitende Maßnahmen und Beobachtungen über Wochen oder Monate.

Kann Neurographik jeder lernen?

Ja. Neurographik ist absichtsvoll leicht zugänglich: Es geht nicht um Kunstfertigkeit, sondern um Prozesse. Unter Anleitung werden Linien, Verknüpfungen und Farben genutzt, um innere Muster sichtbar zu machen und zu verändern.

Weiterführende Informationen und Angebote von QS24

Dieser Beitrag wurde vorgestellt von QS24 – Ihrem Schweizer Gesundheitsfernsehen. Für vertiefte Recherche nutzen Sie die Plattformen QS24, wikiSana, QS24.tv, Sprechstunden. Besuchen Sie die Online‑Inhalte: https://qs24.run/online und melden Sie sich für den Newsletter an: https://www.qs24.tv/newsletter/.

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin wünschen, kontaktieren Sie die Praxis von Felicitas‑Michaela Bruskowski oder das Wickert‑Gesundheitsforum (Kontaktdaten wurden in der Sendung bereitgestellt). Bleiben Sie neugierig und atmen Sie bewusst — für mehr Lebendigkeit in Ihren Zellen.

Mit herzlicher Wertschätzung,

QS24 – Ihre Mediengruppe für Gesundheit


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