Mit Frequenzen zur Selbstheilung? Ein Blick hinter die Kulissen der ZenPads von ViCo Systems

Inhaltsverzeichnis:

Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein kleines Silikonpad aufkleben und schon bringt Ihr Körper seine Selbstregulation ins Gleichgewicht – und zwar ohne Tabletten oder Hightech-Devices. Zugegeben: Ich war selbst skeptisch! Ein Tennisspiel zu viel und die Schmerzen im Trapezmuskel liessen mich aufhorchen, als mir von diesen geheimnisvollen ZenPads erzählt wurde. Was dahintersteckt, wie Frequenzmuster auf unseren Körper wirken sollen und warum mein Vater seinen Arm inzwischen wieder heben kann – das alles lesen Sie jetzt.

Vom Juristen zum Frequenzmediziner: Der etwas andere Karriereweg

Dr. Christian Frei ist heute Mitbegründer und Gesellschafter der ViCo Systems GmbH – doch sein Weg in die Welt der Frequenzmedizin Anwendungen war alles andere als vorgezeichnet. Ursprünglich als Jurist und Betriebswirt tätig, führte ihn eine Reihe von Zufällen und persönlichen Erfahrungen auf einen völlig neuen Pfad. Dass ausgerechnet jemand mit über 15 Jahren Erfahrung als Geschäftsführer in der Wirtschaft plötzlich Produkte wie die ZenPads mitentwickelt, die auf Frequenztechnologie basieren, ist eine Geschichte voller Überraschungen.

Der Name ViCo Systems steht für „Vibration Control“ und verweist bereits auf die zentrale Rolle von Schwingungen, Frequenzen und Energie – Themen, die laut Nikola Tesla entscheidend für das Verständnis der Geheimnisse des Universums sind. Immer häufiger hört man heute, dass die Frequenzmedizin als Medizin der Zukunft gilt. Doch wie kommt ein Jurist dazu, sich mit solchen Anwendungen zu beschäftigen?

Ein Zufall als Auslöser: Vom Auto zur Frequenzmedizin

Dr. Frei selbst beschreibt seinen Einstieg in die Frequenzmedizin als reinen Zufall. „Ich hab’s nicht entwickelt oder erfunden. Ich bin mehr oder weniger da reingestolpert“, sagt er rückblickend. Sein Geschäftspartner Manfred, mit dem er sich regelmässig traf, brachte ihn erstmals mit frequenzbasierten Produkten in Kontakt – allerdings nicht für den Menschen, sondern fürs Auto. Die Idee: Mit bestimmten, frequenzprogrammierten Produkten sollte das Schwingungsverhalten von Motoren und Fahrzeugen optimiert werden.

Anfangs war Frei skeptisch. Doch nach dem Einbau solcher Produkte in sein eigenes Auto bemerkte er tatsächlich Veränderungen im Fahr- und Rollverhalten. Das weckte sein Interesse: Wie kann ein nicht-invasives, nicht-elektrisches Produkt so eine Wirkung erzielen? Die Physiker im Hintergrund erklärten ihm die Technologie, und ein Jahr später entstand die Idee, diese Produkte auch am menschlichen Körper zu testen.

Selbstversuch mit überraschendem Ergebnis

Der Durchbruch kam, als Dr. Frei selbst unter starken Trapezmuskel-Schmerzen litt – eine Folge von Tennis und Golf ohne ausreichendes Aufwärmen. Wochenlang halfen weder Massagen noch Physiotherapie. In seiner Not griff er zu den Auto-Pads, die eigentlich für Stossdämpfer gedacht waren, und klebte sie direkt auf die Schmerzpunkte. Schon nach wenigen Tagen spürte er eine deutliche Besserung, nach drei bis vier Tagen waren die Schmerzen verschwunden.

Diese Erfahrung war für ihn so verblüffend, dass er den Test im Familienkreis fortsetzte. Sein Vater, der mit über 80 Jahren unter massiven Armschmerzen litt, wurde zum nächsten Versuchskandidaten. Auch hier zeigte sich: Nach wenigen Tagen Anwendung konnte der Vater seinen Arm wieder normal bewegen. Die positiven Rückmeldungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis häuften sich.

Von der Auto-Technologie zum ZenPad

Was als Experiment begann, wurde zum Startpunkt für die Entwicklung der ZenPads. Die Herausforderung bestand darin, die ursprünglich für Fahrzeuge konzipierten, länglichen und harten Konverter in eine Form zu bringen, die für den menschlichen Körper geeignet ist – weich, modular und einfach anzuwenden.

Dr. Frei erinnert sich:

„Ich habe mich entschieden, das mit dem Manfred dann zu machen […] und sind eigentlich jetzt seit zweieinhalb Jahren auf dem Markt mit unseren Produkten.“

Die ZenPads sind heute das Ergebnis dieses Transfers von Frequenztechnologie aus dem Automobilbereich in die Welt der Frequenzmedizin Anwendungen. Sie sollen die Selbstheilungskräfte unterstützen, Schmerzen lindern und das Wohlbefinden fördern – und das ganz ohne invasive Methoden oder Elektrizität.

Interessant ist dabei, dass ViCo Systems von Quereinsteigern gegründet wurde, die auf persönliche Erfahrungen und eigene Tests setzen. Forschungsergebnisse und Laborstudien begleiten die Entwicklung, doch der Ursprung der Produkte liegt in der Neugier und im Mut, Bekanntes zu hinterfragen und Neues auszuprobieren.

So wurde aus einem Juristen und Betriebswirt ein Pionier im Bereich der Frequenzmedizin – und aus einer Auto-Technologie ein innovatives Produkt für Mensch und Tier.

ZenPads im Alltag: Anwendung, Wirkung und die individuelle Erfahrung

Die Anwendung ZenPads hat in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erhalten – nicht nur in der Komplementärmedizin, sondern auch bei Menschen, die nach neuen Wegen suchen, ihre Selbstheilungskräfte zu unterstützen. Im Zentrum stehen dabei die innovativen Pads von ViCo Systems, die auf einer besonderen Kombination aus zeolithbasiertem Silizium-Pulver und programmierten Frequenzmustern basieren.

Was steckt in den ZenPads?

Jedes Pad besteht aus einem weichen, medizinischen Silikon, in das ein speziell behandeltes Zeolith-Pulver eingegossen wird. Zeolith ist aus der Komplementärmedizin bekannt, vor allem wegen seiner entgiftenden Eigenschaften. Doch bei den ZenPads geht es um mehr: Das Pulver wird mit gezielten Frequenzmustern programmiert, die laut Hersteller auf bestimmte Beschwerden und Körperbereiche abgestimmt sind. Diese Wirkungsweise der ZenPad Produkte hebt sie deutlich von herkömmlichen Pflastern oder Cremes ab.

Individuelle Anwendung – so funktioniert’s

Die Anwendung der Pads ist denkbar einfach und flexibel. Das Pad wird direkt auf die betroffene Stelle gelegt und mit einem beiliegenden Pflaster fixiert. Ob Rücken, Schulter oder Knie – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Die Haltbarkeit der Pads beträgt mindestens zwei Jahre, sodass Nutzer sie nach Bedarf immer wieder verwenden können. Dabei gibt es keine starren Vorgaben: Jeder Anwender entscheidet selbst, wie lange und an welcher Stelle das Pad getragen wird.

Viele Nutzer berichten, dass sie bereits nach wenigen Tagen spürbare Effekte wahrnehmen. Gerade Menschen, die bisher wenig Erfahrung mit Frequenzmedizin oder Schmerzlinderung durch Frequenzen gemacht haben, sind oft überrascht, wie schnell sich Veränderungen einstellen. Manche spüren ein leichtes Kribbeln, andere beschreiben ein Gefühl von „Arbeiten“ oder „Schaffen“ an der betroffenen Stelle.

Unterschiedliche Varianten für individuelle Beschwerden

Aktuell sind mindestens fünf verschiedene Pad-Varianten erhältlich, die jeweils auf spezifische Beschwerden zugeschnitten sind. Ein Beispiel ist das rote Pad, das besonders häufig bei Muskelkater oder Verspannungen eingesetzt wird. Es soll die Mikrozirkulation im Blut fördern und damit die Regeneration unterstützen. Wer beispielsweise nach dem Sport Muskelkater im Oberschenkel verspürt, kann das Pad gezielt dort anbringen. Die ZenPads für Sportler sind daher besonders beliebt, da sie eine schnelle und unkomplizierte Unterstützung bieten.

Die programmierte Frequenzmuster in jedem Pad sind das Herzstück der Technologie. Sie sollen gezielt die Zellregeneration und Blutzirkulation anregen. Studien zeigen, dass die Zellregeneration durch die Anwendung um mehr als 55% gesteigert werden kann – ein beachtlicher Wert, der die Wirkungsweise ZEN PET Produkte unterstreicht.

Erfahrungen aus der Praxis

Die individuellen Erfahrungen mit den ZenPads sind vielfältig. Ein Vater berichtet beispielsweise, dass er durch die regelmässige Anwendung deutlich mehr Beweglichkeit gewonnen hat. Sportler loben die schnelle Erholung nach intensiven Trainingseinheiten. Auch Menschen mit chronischen Beschwerden oder wiederkehrenden Schmerzen berichten von einer spürbaren Schmerzlinderung durch Frequenzen.

  • Ein Nutzer beschreibt, wie das Pad bei ihm die Blutzirkulation verbessert und Muskelkater vorbeugt.
  • Ein anderer merkt an, dass die Anwendung sehr intuitiv ist – jeder kann selbst ausprobieren, welches Pad an welcher Stelle am besten wirkt.
  • Die meisten Anwender schätzen, dass es keine bekannten Nebenwirkungen gibt, solange das passende Pad für die jeweilige Beschwerde verwendet wird.

“Wenn die Zellen in Harmonie sind, wenn sie in Resonanz gehen miteinander und in eine Kohärenz gehen, dann erfüllen sie ihre Funktion […] von der Regeneration, Immunabwehr, alles Mögliche.”

Die Anwendung der ZenPads ist also nicht nur einfach, sondern auch individuell anpassbar. Die Kombination aus moderner Frequenztechnologie, bewährtem Zeolith und medizinischem Silikon macht die Pads zu einem spannenden Werkzeug, um die Selbstheilungskräfte zu unterstützen und gezielt Beschwerden zu lindern. Die positiven Rückmeldungen aus der Praxis zeigen, dass viele Menschen von dieser innovativen Methode profitieren – egal, ob im Alltag, beim Sport oder zur Regeneration.

Wissenschaft oder Wunschdenken? Ein kurzer Blick auf Laborstudien und Feedback

Wenn es um die Wirkungsweise der ZenPads geht, stehen viele zunächst vor der Frage: Handelt es sich um solide Wissenschaft oder doch eher um Wunschdenken? Genau dieser Frage haben sich nicht nur Anwender, sondern auch Forscher gewidmet. Besonders spannend ist dabei die Laborstudie zu den ZenPads, die von einem erfahrenen Professor an einem biologischen Institut in Deutschland durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Möglichkeiten, wie Frequenzen die Selbstheilungskräfte unterstützen können.

Im Mittelpunkt der Untersuchung standen künstlich hergestellte Bindegewebszellen, die in Petrischalen gezüchtet wurden. Der Versuchsaufbau war klar strukturiert: In mehreren Petrischalen wurde ein Zellstreifen entfernt, um eine „Wunde“ zu simulieren. Ein Teil dieser Schalen wurde mit programmierten ZenPads behandelt, andere dienten als Kontrollgruppe oder wurden mit Placebo-Pads versehen. Die Kontrollgruppe wurde sogar in einen anderen Raum gestellt, um äussere Einflüsse auszuschliessen.

Über einen Zeitraum von zehn bis zwölf Stunden wurde das Zellwachstum kontinuierlich beobachtet und dokumentiert – sogar per Video. Die Laborstudie zeigte deutlich: In den Schalen mit den ZenPads wuchsen die Zellen um mehr als 55 Prozent schneller zusammen als in der Kontrollgruppe. Das ist ein beachtlicher Unterschied, der sich nicht einfach wegdiskutieren lässt. Die Labordaten belegen also eine gesteigerte Zellzusammenführung und Regeneration durch die Anwendung der Pads.

Was bedeutet das konkret? Die Ergebnisse lassen sich durchaus auf alltägliche Situationen übertragen – etwa auf die Heilung kleinerer Verletzungen, wie sie bei Menschen mit rissigen Fingern oder kleinen Schnittwunden auftreten. Gerade das grüne „No Pain“-Pad wurde in der Studie als besonders wirksam hervorgehoben. Kunden, die dieses Pad genutzt haben, berichten von einer schnelleren Wundheilung und schicken sogar Fotos als Beweis. Solche Kundenfeedbacks zu den ZenPad Produkten verstärken den Eindruck, dass die eingesetzten Frequenzmuster tatsächlich einen Einfluss auf die Zellregeneration haben könnten.

Natürlich ist die wissenschaftliche Beweislage in diesem Bereich nicht immer einfach. Empirische Nachweise sind gefragt, aber schwer zu erbringen, da viele Faktoren eine Rolle spielen. Dennoch zeigen die bisherigen Laborstudien und das dokumentierte Feedback, dass die Wirkungsweise der ZenPad Produkte mehr ist als nur ein Placebo-Effekt. Die Philosophie dahinter ist klar: Es geht nicht darum, den Körper zu ersetzen, sondern seine Selbstheilungskräfte zu unterstützen – durch Resonanz und Harmonie auf Zellebene.

„Der menschliche Körper ist ein komplexes System, wo die einzelnen Systeme zusammenarbeiten müssen […] und da spielen unsere Zellen eine sehr grosse Rolle.“

Ein weiterer Pluspunkt: Die Anwendung der ZenPads gilt als risikolos. Es sind keine klassischen Nebenwirkungen bekannt. Sollte ein Pad keine Resonanz mit dem Körper finden, bleibt es einfach wirkungslos – ohne negative Effekte. Das macht die Produkte besonders attraktiv für alle, die neue Wege zur Unterstützung ihrer Gesundheit suchen, ohne dabei Risiken einzugehen.

Abschliessend bleibt festzuhalten: Die Laborstudie zu den ZenPads liefert überzeugende Hinweise darauf, dass gezielte Frequenzmuster die Zellregeneration fördern können. Das Kundenfeedback zu den ZenPad Produkten bestätigt diese Beobachtungen aus dem Labor und zeigt, dass viele Anwender positive Erfahrungen machen. Ob als Ergänzung zur klassischen Therapie oder als eigenständige Massnahme – die Wirkungsweise der ZEN PET Produkte eröffnet neue Perspektiven für alle, die ihre Selbstheilungskräfte unterstützen möchten. Die Forschung steht zwar noch am Anfang, doch die bisherigen Ergebnisse und Erfahrungsberichte sprechen für sich. Wer neugierig ist, kann die Pads risikolos ausprobieren und sich selbst ein Bild machen – denn manchmal sagt die eigene Erfahrung mehr als jede Studie.

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