Man geht an den Ort, wo das Gefühl entstanden ist — teilweise sogar in frühere Leben — und erlaubt dem Gefühl, sich auszudrücken. Gefühle wollen vom Schöpfer gefühlt werden; erst dann verlieren sie ihre unbewusste Steuerkraft.
Dr. Feldhaus und QS24 plädieren dafür, die Basis der Gesundheit nicht zu vernachlässigen: Enzyme, Proteine, Omega‑3 und Vitamin D sind Bausteine eines einfachen, wirksamen Präventionsprogramms. Es geht nicht darum, die Schulmedizin zu ersetzen, sondern eine Brücke zu schlagen: Ursachen erkennen, Wirkungen steuern.
Brücken bauen ist entscheidend. Akute Eingriffe bleiben wichtige Feuerwehrmaßnahmen; parallel braucht es eine aufbauende, regulative Therapie — Ernährungsmedizin, Mikronährstoffe, Bewegung, Entgiftung und Psychosoziales.
Viele Menschen tragen Revierkonflikte in sich, oft unbewusst. Diese Konflikte prägen Persönlichkeit und Verhalten und können in verschiedensten Ausprägungen auftreten – von leichten Prägungen bis zu komplexen Konstellationen mit starken Auswirkungen auf Körper und Beziehung.
Entscheidend ist, dass das Gehirn des Kindes ausreichend und richtig mit Mikronährstoffen versorgt wird. Manche Kinder zeigen zuerst Zeichen im Bereich der Konzentration, andere in Haut, Bewegungsapparat oder Augen. Ziel ist es, individuell zu prüfen, was der Körper wirklich braucht, anstatt pauschale Verbote auszusprechen.
Die Nieren sind in der tibetischen Medizin das zentrale Kühl- und Speicherorgan der Lebensenergie. Sie regulieren die Wärmesynthese und die Balance aller Körperflüssigkeiten – Blut, Lymphe und Wasser.
Männergesundheit ist vielschichtig. PSA‑Werte, Biopsien, operative Optionen und die psychosozialen Aspekte der Sexualität gehören zusammen in eine sorgfältige, patientenzentrierte Entscheidungsfindung.
Aus der ursprünglichen Idee, seiner Tochter eine möglichst natürliche Zahncreme zu geben, wurde ein Produkt mit Xylit als zentralem Wirkstoff.
Die Gesprächspartner warnen vor einer Monokultur in der digitalen Informationslandschaft: Algorithmen, Faktenchecks und neue EU-Regeln können dazu führen, dass alternative Ansichten ausgeblendet werden.
Die Diagnose Krebs verändert vieles, doch sie muss nicht das Leben zerstören. Wer Werkzeuge zur Beruhigung des Nervensystems, zur Transformation von Erlebnissen und zur täglichen Stärkung des Selbstvertrauens erlernt, verschiebt die Balance von Opfersein hin zur aktiven Nutzung dieser Erfahrung.
