Inhaltsverzeichnis
- Kurz: Was ist der QS24 Award?
- Wer ist Prof Dr. med. Harald Matthes?
- Klinik Havelhöhe: Integrative Medizin im Klinikalltag
- Wirtschaftliche Argumente für Ganzheitsmedizin
- Brückenbauer zwischen Systemen
- Warum diese Nominierung Gewicht hat
- Live-Gala am 6. Dezember 2025 um 20:00 Uhr — Jetzt merken
- Die Nominierten in der Kategorie “Arzt oder Wissenschaftler des Jahres 2025”
- Die fünf Kategorien des QS24 Award 2025
- FAQ
- Einladung: Live dabei sein und teilen
- Verbreiten Sie die Nachricht in Ihrem Netzwerk
- Abschließende Gedanken
Kurz: Was ist der QS24 Award?
Der QS24 Award ist eine jährliche Auszeichnung des Schweizer Gesundheitssenders QS24.tv, die Persönlichkeiten ehrt, die als Gesundheitsvisionäre gelten. Die sechste Verleihung findet am 6. Dezember 2025 statt. Die Gala wird live übertragen und beleuchtet Innovationen, Mut und Brückenbau in Medizin und Wissenschaft. Interessierte werden zur Live-Übertragung am 6.12.2025 um 20:00 Uhr eingeladen; bereits ab 19:00 Uhr gibt es Vorprogramme und Hintergrundberichte.
Wer ist Prof Dr. med. Harald Matthes?
Prof Dr. med. Harald Matthes ist promovierter Mediziner, Professor und Klinikleiter der Klinik Havelhöhe in Berlin. Er ist an der Charité tätig und wird in Fachkreisen als anthroposophischer Wissenschaftler beschrieben. Seine öffentliche Nominierung für den Titel “Arzt oder Wissenschaftler des Jahres 2025” würdigt vor allem seine Rolle als Brückenbauer zwischen verschiedenen medizinischen Traditionen.
Seine besondere Stärke liegt weniger in einer spektakulären Einzelinnovation als vielmehr in der konsequenten, jahrzehntelangen Integration unterschiedlicher Heilansätze. In eigenen Worten: “Er ist eine Person, die es geschafft hat, Naturheilkunde, Schulmedizin und die Erfahrungsheilkunde in einer Klinik zu integrieren.” Diese Fähigkeit, verschiedene Systeme nicht gegeneinander, sondern miteinander arbeiten zu lassen, ist der Kern seines Wirkens.
Klinik Havelhöhe: Integrative Medizin im Klinikalltag
Unter der Leitung von Prof Dr. med. Harald Matthes hat die Klinik Havelhöhe einen integrativen Weg eingeschlagen. Das bedeutet konkret: klassische, evidenzbasierte Schulmedizin wird mit Methoden der Naturheilkunde und erfahrungsbasierten Therapien kombiniert. Ziel ist immer die bestmögliche Versorgung des Patienten in seiner Gesamtheit—körperlich, seelisch und sozial.
Diese Integration zeigt sich im Klinikalltag: interdisziplinäre Teams, abgestimmte Behandlungspläne und Angebote, die über rein symptomorientierte Therapie hinausgehen. Das Ergebnis ist keine Ideologie, sondern eine pragmatische Mischung aus wissenschaftlicher Strenge und patientenzentrierter Vielfalt.
Wirtschaftliche Argumente für Ganzheitsmedizin
“Er sagte einfach, er konnte die Kasse überzeugen mit klaren Zahlen und Fakten, die ganz klar aufzeigen, dass es günstiger ist, Ganzheitsmedizin zu betreiben als nur isoliert auf dem reductionistischen Niveau.”
Eine besonders bemerkenswerte Leistung von Prof Dr. med. Harald Matthes ist es, dass in der Klinik Havelhöhe ganzheitliche Behandlungen von den Krankenkassen übernommen werden. Das gelang nicht durch appelliere an Überzeugungen allein, sondern durch transparente Kosten-Nutzen-Analysen. Die Argumentation lautete: integrative Behandlungsmodelle können langfristig Kosten senken, indem sie Komplikationen vermeiden, Rehospitalisierungen reduzieren und Patientenzufriedenheit sowie Therapieadhärenz erhöhen.

Die Überzeugung von Kostenträgern mit Daten ist ein Modellbeispiel dafür, wie medizinische Innovationen skaliert werden können: nicht nur als Nischenprojekt, sondern als systemisch verankerte Versorgungsform. Das macht die Arbeit in Havelhöhe für andere Kliniken, Krankenkassen und Gesundheitspolitik gleichermaßen interessant.
Brückenbauer zwischen Systemen
Prof Dr. med. Harald Matthes wird häufig als jemand beschrieben, der Dialog und Vernetzung fördert—innerhalb der Medizin, zwischen Therapieformen und mit Patientenorganisationen. In einer Zeit wachsender Spezialisierung ist das kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Integrative Medizin verlangt Kommunikation, Kompromissbereitschaft und die Fähigkeit, evidenzbasierte Erkenntnisse mit erfahrungsbasierten Ansätzen in Einklang zu bringen.

Die Nominierung für den QS24 Award würdigt genau diese Rolle: nicht nur die individuelle ärztliche Kompetenz, sondern auch die Fähigkeit, Strukturen so zu gestalten, dass verschiedene Disziplinen zum Wohl des Patienten zusammenwirken.
Warum diese Nominierung Gewicht hat
Nominiert zu sein heißt, in einem öffentlichen Diskurs als Beispiel sichtbar zu werden. Für Prof Dr. med. Harald Matthes bedeutet das: Anerkennung für jahrzehntelange Arbeit an einem integrativen Modell, das in der Praxis funktioniert. Die Nominierung bringt drei Effekte mit sich:
- Sichtbarkeit: Integrative Ansätze erreichen ein breiteres Publikum und werden als ernsthafte Versorgungsoption wahrgenommen.
- Wissenschaftliche Auseinandersetzung: Die Diskussion um Evidenz, Kosteneffizienz und klinische Outcomes wird vertieft.
- Skalierbarkeit: Erfolgsmodelle wie die Klinik Havelhöhe können als Vorbild für andere Einrichtungen dienen.
Live-Gala am 6. Dezember 2025 um 20:00 Uhr — Jetzt merken
Die große QS24-Award-Verleihung wird am 6. Dezember 2025 um 20:00 Uhr live übertragen. Wer das Finale mitverfolgen möchte, kann sich den Termin jetzt vormerken und einen Kalendereintrag direkt auf das Handy legen. Das empfiehlt sich besonders, weil die Sendung ab 19:00 Uhr bereits Vorinformationen, Hintergrundberichte und Interviews bringt.
Kalender-Link zur Veranstaltung: https://calendarlink.com/event/O8RTf
Weitere Hintergrundinfos und die Liveseite: https://qs24.run/award25
Es lohnt sich, die Seite vorab zu besuchen. Im Vorfeld zeigt QS24 bereits viele interessante Sendungen und Sprechstunden mit über 20 Experten—perfekt, um sich einzustimmen und mehr Kontext zu den Nominierten und Themen zu bekommen.
Die Nominierten in der Kategorie “Arzt oder Wissenschaftler des Jahres 2025”
In der Abstimmung um den Titel “Arzt oder Wissenschaftler des Jahres 2025” standen drei Profile zur Wahl. Alle drei repräsentieren unterschiedliche Facetten moderner Medizin:
- Prof. Dr. Harald Mattes — Klinik Havelhöhe, Integrative Medizin, Charité
- Peter Emmrich — biopsychosoziale Medizin, Autor und Praktiker
- Prof. Dr. Burkhard Schütz — Labordiagnostik und Darmgesundheit
Diese Auswahl zeigt die Bandbreite dessen, was “herausragende Leistung” in Medizin und Wissenschaft bedeuten kann: von praktischer Integrationsarbeit über interdisziplinäre Versorgung bis zu diagnostischer Präzision.
Die fünf Kategorien des QS24 Award 2025
Die Gala würdigt unterschiedliche Facetten von Leistung im Gesundheitsbereich. Die fünf Hauptkategorien sind klar definiert und spiegeln die thematische Breite des Events wider:
- Back to the Roots – Ansätze, die Prävention, Regeneration und die biologischen Grundlagen von Gesundheit neu beleuchten.
- Mut – Persönlichkeiten, die durch Courage und Integrität wissenschaftliche Debatten vorantreiben und auch in schwierigen Zeiten zu ihren Überzeugungen stehen.
- Lebenswerk – Ein Preis für ein über Jahre gewachsenes, inspirierendes Lebenswerk.
- Brückenbauer – Gewürdigt werden Menschen, die Disziplinen, Generationen oder Perspektiven verbinden und so Versöhnung und Kooperation fördern.
- Spezialpreis – Ehrt besondere Verdienste in spezialisierten Fachbereichen wie etwa Frauenheilkunde oder individuellen Versorgungsformen.
Die Kategorien geben dem Abend Struktur und erlauben es, verschiedene Formen von Exzellenz und Engagement sichtbar zu machen.
FAQ
Wann und wo wird die QS24 Award-Verleihung 2025 live übertragen?
Die Live-Übertragung findet am 6. Dezember 2025 um 20:00 Uhr statt. Auf der Liveseite https://qs24.run/award25 finden sich weitere Hinweise, Vorprogramme und Hintergründe. Ab 19:00 Uhr startet das Vorprogramm.
Wie kann man sich den Termin als Kalendereintrag aufs Handy legen?
Für einen schnellen Kalendereintrag steht dieser Link zur Verfügung: https://calendarlink.com/event/O8RTf. Einfach anklicken und den Eintrag den eigenen Kalender importieren.
Warum ist die Nominierung von Prof. Dr. Harald Mattes relevant?
Die Nominierung würdigt seine langjährige Arbeit, Naturheilkunde, Schulmedizin und Erfahrungsheilkunde in einer Klinik zu verbinden. Besonders hervorzuheben ist, dass sein Modell so überzeugend kommuniziert wurde, dass Kostenträger integrative Maßnahmen übernehmen.
Wer sind die weiteren Nominierten in der gleichen Kategorie?
Die weiteren Nominierten sind Peter Emmrich und Prof. Dr. Burkhard Schütz. Alle drei bringen unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen in die öffentliche Debatte um Medizin und Wissenschaft ein.
Wird das Ergebnis live bekannt gegeben und dürfen Namen der Gewinner vorab genannt werden?
Die Gewinner werden während der Live-Übertragung verkündet. Namen der Gewinner sollten vor der offiziellen Verkündung nicht veröffentlicht werden, da die Bekanntgabe Teil der Gala ist.
Einladung: Live dabei sein und teilen
Die Nominierung von Prof Dr. med. Harald Matthes ist ein guter Anlass, sich mit dem Thema Integrative Medizin genauer zu beschäftigen. Wer das Finale erleben möchte: die Gala wird am 6.12.2025 um 20:00 Uhr live gesendet. Den Termin gibt es hier zum Speichern: https://calendarlink.com/event/O8RTf
Vorab lohnt ein Besuch der Liveseite mit zusätzlichen Sendungen, Experten-Sprechstunden und Hintergrundinformationen: https://qs24.run/award25
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Abschließende Gedanken
Die Nominierung von Prof Dr. med. Harald Matthes steht symbolisch für eine Medizin, die Brücken baut: zwischen Disziplinen, zwischen Wissenschaft und Erfahrung, zwischen Ökonomie und Fürsorge. Ob die Auszeichnung den Weg für weitere Versorgungsformen ebnet, wird die Resonanz der Öffentlichkeit und das Interesse von Kostenträgern und Kliniken zeigen. Am 6. Dezember 2025 wird die Entscheidung bekanntgegeben. Es lohnt sich, dabei zu sein.
Hymne der Versöhnung – Uraufführung beim QS24 Award
Zum feierlichen Abschluss der Gala wurde die eigens für diesen Abend von Peter Ries komponierte Hymne „Born to Heal“ erstmals aufgeführt. Die Weltpremiere entstand ganz im Sinne des Mottos Versöhnung und wurde in einem besonderen musikalischen Moment präsentiert – ein Zeichen für Verbindung, Hoffnung und das Ende der Spaltung, das alle Gäste tief berührte.
Gesungen wurde die Hymne von der renommierten Opernsängerin Julia Vasaljewa, die mit ihrer außergewöhnlichen Stimme das Publikum begeisterte und die Botschaft von Liebe und Frieden auf besondere Weise transportierte.
Erleben Sie das emotionale Highlight des Abends, das Menschen verbindet und Brücken baut – exklusiv bei QS24.
Komponist: Peter Ries
Sängerin: Julia Vasaljewa














