Inhaltsverzeichnis
- Kurz: Was ist der QS24 Award?
- Wer steht in der Kategorie „Arzt oder Wissenschaftler des Jahres 2025“ im Rampenlicht?
- Emmrichs medizinische Haltung: Das Wasser behandeln, nicht nur den Fisch
- Wissen teilen: Bücher, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit
- Anerkennung, Laudatio und Teamkultur
- Warum diese Nomination bedeutsam ist
- Die Finalrunde: Die Nominierten in der Kategorie „Arzt oder Wissenschaftler des Jahres 2025“
- Live-Erlebnis: Warum es sich lohnt, die Preisverleihung am 6.12.2025 zu verfolgen
- Atmosphäre und künstlerische Begleitung
- Fünf Kategorien der QS24 Award-Verleihung
- FAQ
- Abschließender Aufruf
- Hinweis zur Transparenz
QS24 – Die Nominierten für “Arzt/Wissenschaftler des Jahres 2025” vorgestellt von Alexander Glogg
Kurz: Was ist der QS24 Award?
Der QS24 Award ist eine jährliche Auszeichnung des Gesundheitsfernsehsenders QS24, die Persönlichkeiten ehrt, die als Gesundheitsvisionäre gelten. Die Verleihung würdigt innovative, mutige und menschlich inspirierende Leistungen in Medizin und Wissenschaft. Die Live-Gala findet in diesem Jahr am 6. Dezember 2025 um 20:00 Uhr statt. Interessierte können den Termin jetzt vormerken: https://calendarlink.com/event/O8RTf
Wer steht in der Kategorie „Arzt oder Wissenschaftler des Jahres 2025“ im Rampenlicht?
In der diesjährigen Publikumswahl zur Kategorie „Arzt oder Wissenschaftler des Jahres 2025“ stehen mehrere profilierte Persönlichkeiten zur Wahl. Unter den Finalisten ist Peter Emmrich, ein Mediziner, Biologe und Chemiker, der für seinen integrativen Ansatz in Medizin und Naturheilkunde bekannt ist.
Peter Emmrich tritt als Kandidat mit umfassender fachlicher Breite auf. Seine Qualifikationen umfassen Studien in Biologie und Chemie, ein medizinisches Examen sowie eine lange publizistische Arbeit: mehr als 20 Bücher dokumentieren sein Engagement für Erfahrungsmedizin und Naturheilkunde. Er fungiert zudem als Präsident der CEN, einer Ärztegemeinschaft in Deutschland, und ist als Naturheilkundler wie auch als Erfahrungsmediziner aktiv.
Emmrichs medizinische Haltung: Das Wasser behandeln, nicht nur den Fisch
Ein prägnantes Bild, das in Gesprächen über Emmrich immer wieder fällt, lautet: Man behandelt nicht nur den Fisch im Aquarium, sondern auch das Wasser im Aquarium. Damit meint Emmrich eine Medizin, die Ursachen berücksichtigt und das Umfeld des Patienten in den Blick nimmt. Dieses Bild steht stellvertretend für seine Überzeugung, dass der Mensch als biopsychosoziales Wesen behandelt werden muss.
Seine Haltung lässt sich in wenigen Schlagworten zusammenfassen:
- Ganzheitlichkeit – Integration von Naturheilkunde, Erfahrungsmedizin und Schulmedizin.
- Prävention und Regulation – Fokus auf Ursachenforschung und Regulation statt rein symptomatischer, operativer Eingriffe.
- Bildung und Weitergabe – zahlreiche Publikationen und die Arbeit mit jungen Ärzten, um Wissen weiterzugeben.
Diese Grundsätze spiegeln sich in seiner Empfehlung „regulieren statt operieren“ wider, einer Haltung, die konservative Therapieoptionen, Umwelteinflüsse und Lebensstil als zentrale Einflussgrößen für Gesundheit anerkennt.
Wissen teilen: Bücher, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit
Als Autor von über zwanzig Büchern hat Emmrich einen bedeutenden Beitrag zur öffentlichen Gesundheitsaufklärung geleistet. Seine Veröffentlichungen zielen darauf ab, komplexe medizinische Themen verständlich zu machen und praktische Leitlinien für präventive Maßnahmen und ganzheitliche Therapien zu bieten.
Seine Bücher sind weniger akademische Monographien als praxisnahe Wegweiser, die Brücken schlagen zwischen:
- klassischer Schulmedizin
- traditioneller Naturheilkunde
- erfahrungsbasierten Therapien
Der hybride Ansatz unterstützt eine Ärzteschaft, die sich nicht zwischen Systemen entscheiden muss, sondern die besten Elemente beider Welten nutzt, um individuelle Lösungen für Patientinnen und Patienten zu entwickeln.
Anerkennung, Laudatio und Teamkultur.
Innerhalb der Award-Veranstaltung wurde Emmrich mehrfach von den Moderatoren Alexander Glogg und Fabian sowie von weiteren Laudatoren gewürdigt. In den Redebeiträgen wurde besonders sein Engagement für das Patientenwohl und seine Fähigkeit, Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen, hervorgehoben. Seine Haltung zu Kollegialität und gegenseitiger Unterstützung prägt das Bild eines Praktikers, der Wissen teilt und Brücken baut.
Die Laudatoren beschrieben ihn als jemanden, der die Medizin über Jahrzehnte mitgestaltet hat, ohne auf einzelne Dogmen zu beharren. Stattdessen steht die kontinuierliche Suche nach besseren, patientengerechten Lösungen im Vordergrund.
Peter Emmrich
Warum diese Nomination bedeutsam ist
Eine Nominierung in der Kategorie „Arzt oder Wissenschaftler des Jahres“ ist mehr als eine persönliche Anerkennung. Sie signalisiert öffentliche Relevanz für bestimmte Konzepte und Haltungen in der Medizin. Im Fall von Emmrich stehen folgende Punkte im Mittelpunkt:
- Integrative Medizin als ernstzunehmende und wissenschaftlich begründete Option für die Patientenversorgung.
- Vermittlung zwischen Disziplinen – Naturheilkunde und Schulmedizin sollen nicht als Gegensätze, sondern als ergänzende Wege verstanden werden.
- Prävention und Umwelteinflüsse – das große Feld „Wasser im Aquarium“ umfasst Ernährung, Umweltfaktoren, klinische Prävention und psychosoziale Lebensbedingungen.
Diese Aspekte resonieren sowohl mit Fachkreisen als auch mit einem breiten Publikum, das nach ganzheitlichen und nachhaltigen Wegen zur Gesundheit sucht.
Die Finalrunde: Die Nominierten in der Kategorie „Arzt oder Wissenschaftler des Jahres 2025“
Zur Finalrunde dieser Publikumswahl gehörten drei prominente Kandidaten. Die Nominierungen spiegeln verschiedene Schwerpunkte innerhalb der Medizin wider:
- Peter Emmrich – CEN, integrative Medizin, Autor zahlreicher Bücher.
- Prof Dr. med. Harald Matthes – vertreten durch langjährige klinische Erfahrung und integrative Konzepte.
- Prof. Dr. Burkhard Schütz – bekannt für Laboranalysen und Beiträge zur Darmgesundheit.
Alle drei Nominierten stehen für unterschiedliche Facetten moderner Medizin: Forschung, klinische Umsetzung und die Verbindung von Laborwissen mit Praxis. Es bleibt spannend, wer den Titel letztlich erhält. Die Bekanntgabe erfolgt am 6. Dezember 2025 um 20:00 Uhr.
Live-Erlebnis: Warum es sich lohnt, die Preisverleihung am 6.12.2025 zu verfolgen
Die Award-Gala ist kein reiner Preisverleih. Sie ist ein Abend voller Reden, musikalischer Beiträge und persönlicher Geschichten. Moderiert wird die Veranstaltung von Alexander Glogg und Fabian. Neben der Vorstellung der Nominierten bietet die Vorberichterstattung ab 19:00 Uhr Hintergrundgespräche, Interviews und vertiefende Sendungen mit Experten.
Wer den Abend live miterleben möchte, kann den Termin in den Kalender übernehmen: https://calendarlink.com/event/O8RTf
Vorab lohnt sich ein Besuch der QS24-Award-Seite, denn dort stehen bereits vertiefende Beiträge, Interviews und Sonderformate bereit, die thematisch auf den Abend einstimmen: https://qs24.run/award25
Atmosphäre und künstlerische Begleitung
Ein zentrales Element der Gala ist die Verbindung von Wissenschaft und Kunst. Musikalische Beiträge und literarische Zitate schaffen einen emotionalen Rahmen, der die wissenschaftlichen Aussagen unterstützt. Die Veranstalter setzen darauf, dass Kunst und Medizin gemeinsam Brücken bauen können – ein Leitgedanke, der besonders bei Themen wie Palliativmedizin und Versöhnung zum Tragen kommt.
Fünf Kategorien der QS24 Award-Verleihung
Die Award-Verleihung gliedert sich in fünf zentrale Kategorien, die unterschiedliche Aspekte von Medizin, Forschung und gesellschaftlicher Verantwortung würdigen. Am Ende des Abends werden in diesen Kategorien Preise verliehen. Die Kategorien und ihre Kurzbeschreibung:
- Back to the Roots – Präventions- und Regenerationsansätze, die biologische Grundlagen von Gesundheit neu beleuchten.
- Mut – Personen, die durch Courage, Integrität und Standhaftigkeit wissenschaftliche Debatten vorangebracht haben.
- Lebenswerk – Würdigung eines über Jahre gewachsenen Beitrags, der andere inspiriert und neue Wege weist.
- Brückenbauer – Menschen, die Disziplinen, Generationen oder Perspektiven verbinden und so Versöhnung und Kooperation fördern.
- Spezialpreis – Anerkennung besonderer Verdienste in spezialisierten Bereichen, etwa Frauenheilkunde oder individualisierte Betreuung.
FAQ
Wann werden die Gewinner bekannt gegeben?
Die Preisverleihung und die Bekanntgabe der Gewinner finden am 6. Dezember 2025 statt. Die Live-Übertragung startet um 20:00 Uhr mit einem Vorprogramm ab 19:00 Uhr.
Wie kann man die Live-Übertragung verfolgen?
Die Gala wird über die QS24-Streams übertragen. Vorab informiert die Seite https://qs24.run/award25 über den Ablauf, Vorberichte und weiterführende Inhalte.
Wer sind die Nominierten in der Kategorie „Arzt oder Wissenschaftler des Jahres“?
Zu den Finalisten gehören unter anderem Peter Emmrich, Prof. Dr. Harald Mattes und Prof. Dr. Burkhard Schütz. Die endgültige Entscheidung wird am Abend der Gala bekannt gegeben.
Wie können Interessierte den Termin vormerken?
Ein Kalender-Eintrag mit Erinnerungsfunktion kann hier erstellt werden: https://calendarlink.com/event/O8RTf
Warum ist Peter Emmrich nominiert?
Seine Nominierung beruht auf einem langen Engagement für integrative Medizin, seiner Rolle als Präsident der CEN, zahlreichen Publikationen und einer Haltung, die Prävention, Regulierung und das biopsychosoziale Modell in den Mittelpunkt stellt.
Abschließender Aufruf
Die QS24 Award-Verleihung verspricht einen Abend voller Inspiration, fachlicher Tiefe und emotionaler Momente. Wer Interesse an den aktuellen Debatten rund um Integrativmedizin, Prävention und gesellschaftliche Versöhnung hat, sollte sich die Live-Verleihung am 6. Dezember 2025 um 20:00 Uhr vormerken. Einen Kalender-Eintrag kann man hier speichern: https://calendarlink.com/event/O8RTf
Vorab lohnt sich ein Blick auf die Hintergrundinformationen und die vorbereitenden Sendungen: https://qs24.run/award25 und https://www.qs24.tv/award/
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Hinweis zur Transparenz
Die hier vorgestellten Informationen fassen die Nominationen, Laudationes und die programmatischen Schwerpunkte der Award-Verleihung zusammen. Die endgültigen Gewinnerinnen und Gewinner werden erst am 6. Dezember 2025 um 20:00 Uhr verkündet; bis dahin bleiben die Entscheidungen offen.
Hymne der Versöhnung – Uraufführung beim QS24 Award
Zum feierlichen Abschluss der Gala wurde die eigens für diesen Abend von Peter Ries komponierte Hymne „Born to Heal“ erstmals aufgeführt. Die Weltpremiere entstand ganz im Sinne des Mottos Versöhnung und wurde in einem besonderen musikalischen Moment präsentiert – ein Zeichen für Verbindung, Hoffnung und das Ende der Spaltung, das alle Gäste tief berührte.
Gesungen wurde die Hymne von der renommierten Opernsängerin Julia Vasaljewa, die mit ihrer außergewöhnlichen Stimme das Publikum begeisterte und die Botschaft von Liebe und Frieden auf besondere Weise transportierte.
Erleben Sie das emotionale Highlight des Abends, das Menschen verbindet und Brücken baut – exklusiv bei QS24.
Komponist: Peter Ries
Sängerin: Julia Vasaljewa
