Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Überblick: Wie alles begann
- Die erste Reise: Pondicherry, Indien
- Organisatorische Herausforderungen und überraschende Fügungen
- Sri Lanka und Mexiko: Die Einsätze erweitern sich
- Wer kann mitarbeiten?
- Erfahrungen aus erster Hand
- FAQ – Häufige Fragen
- Wie Sie die Arbeit unterstützen oder teilnehmen können
- Zum Abschluss: Bedeutung und Ausblick
- Weiterführende Angebote von QS24
- Über die QS24 Mediengruppe AG
- Dank und Signatur
Einleitung
In diesem ausführlichen Gespräch, präsentiert von QS24 – Schweizer Gesundheitsfernsehen, berichten Annette Müller und Manuela Herbert von ihren karitativen Einsätzen in Indien, Sri Lanka und Mexiko. Dieses Interview zeigt eindrücklich, wie ganzheitsmedizinische Heilarbeit Menschen vor Ort berührt und Leben verändert. Lesen Sie, wie das Projekt Heiler ohne Grenzen entstand, welche Erfahrungen die Teams machten und wie Sie sich selbst einbringen können. Portale wie QS24, wikiSana, QS24.tv, Sprechstunden begleiten diesen Beitrag als Wegweiser zu weiterführenden Angeboten und Informationen.
Überblick: Wie alles begann

Wie kam die Idee für karitative Heileinsätze zustande?
Die Moderatorin fragt nach dem Ursprung. Annette Müller erzählte, dass alles mit einem spontanen Ja begann: Während einer Ausbildung in Mallorca sprach eine begeisterte Teilnehmerin aus Indien die Einladung aus, Heiler nach Indien zu holen, um Menschen dort kostenfrei zu unterstützen. Aus einem kleinen Impuls entstand binnen weniger Tage eine überwältigende Resonanz – über 50 Interessenten meldeten sich. Annette reduzierte die Gruppe aus organisatorischen Gründen auf 33 Teilnehmende und lud bewusst auch einen kritischen Journalisten ein, um den Einsatz objektiv begleiten zu lassen.
Die erste Reise: Pondicherry, Indien

Wie lief der Einsatz in Pondicherry ab?
Annette beschreibt, wie das Projekt Heiler ohne Grenzen in Pondicherry startete. Dank lokaler Kontakte – insbesondere zu einem Ashram und einem Mäzen vor Ort – standen Aula und Logistik bereit. Schon am ersten Vormittag waren alle Sitzungen ausgebucht; die Veranstaltungsreihe füllte eine Aula mit über 300 Menschen. Übersetzer halfen, Sprachbarrieren zu überwinden. Die Bandbreite der Hilfesuchenden reichte von Kindern bis zu Greisen, von Tänzerinnen bis zu Menschen mit Gehbehinderung.

Organisatorische Herausforderungen und überraschende Fügungen
Wie meisterten Sie die Logistik und unvorhergesehene Probleme?
Die Moderatorin erkundigt sich nach Schwierigkeiten. Annette schildert offen, dass es viele Unwägbarkeiten gab: abgesagte Partnerinnen, gebrochene Füße, fehlende Räume. Doch oft fügten sich Umstände überraschend – Stühle wurden bereitgestellt, Schreiner zimmerten Liegen, Lieferwagen brachten Material. Bei einer späteren Reise führte das Fehlen des Ashram-Raums dazu, dass das Team seine Arbeit in der Halle eines Hotels fortführte – dort erreichte man allerdings eher weniger arme Menschen. Solche Erfahrungen lehrten die Gruppe, flexibel „mit dem Fluss zu gehen“.
Sri Lanka und Mexiko: Die Einsätze erweitern sich
Wie wählten Sie weitere Einsatzorte aus?
Auf die Frage nach der Standortwahl antwortet Manuela: Viele Anfragen kamen über Social Media. Ein wiederholtes Angebot aus Sri Lanka führte zu einem Besuch und zur Entscheidung, dort einen Campus im nachgebauten Königspalast durchzuführen – einer Filmkulisse, die eine beeindruckende Atmosphäre schuf. Das Publikum war erneut gemischt: vom einfachen Volk bis zu Botschaftern und Ministern. In Mexiko richtete sich das Augenmerk stärker auf soziale Brennpunkte: Hier arbeitete das Team im sogenannten Haus der Amputierten und mit Menschen, die Opfer der gefährlichen Migration auf der «La Bestia» geworden waren.
Können Heilsitzungen wirklich so gravierende Veränderungen bewirken?
Die Frage nach Wirksamkeit beantwortet Annette mit konkreten Beispielen: Eine junge Frau in Mexiko hatte beide Beine oberhalb der Knie verloren und litt unter starken Phantomschmerzen. Dank mehrerer Heilsitzungen berichtete sie später über vollständige Schmerzfreiheit, heiratete, bekam ein weiteres Kind und arbeitet heute als Vortragende – im Rollstuhl – und teilt ihre Geschichte in Mexiko. Solche Schicksale zeigen, wie Heilarbeit Leid lindern und neue Lebensperspektiven eröffnen kann.

Wer kann mitarbeiten?
Welche Voraussetzungen müssen Teilnehmende mitbringen?
Interessierte können laut Manuela bereits nach dem ersten Modul der Ausbildungsreihe mitfahren. Die Heilerschule bietet eine modular aufgebaute Ausbildung über sieben Module sowie eine zweitägige Blockausbildung (KAR-Ausbildung). Nach der Blockausbildung erlangen Teilnehmende bereits fachliche Fähigkeiten, wie zum Beispiel das Einrichten und Reponieren des Atlas. So werden karitative Einsätze auch zu Lern- und Erfahrungsräumen.

Erfahrungen aus erster Hand
Welches Feedback geben Teilnehmende und Schüler?
Eine Teilnehmende, Michaela Baldreich, gibt Einblick: Sie war bereits im energetischen Bereich tätig und empfand die Ausbildung als das fehlende Puzzleteil, das ihr den „letzten Kick“ gab. Solche Rückmeldungen verdeutlichen, dass die Begegnung von Ausbildung und karitativer Praxis sowohl die Fertigkeiten stärkt als auch die persönliche Reife fördert.
FAQ – Häufige Fragen
Ist die Heilarbeit vor Ort kostenfrei für die Hilfesuchenden?
Ja. Alle Einsätze wurden kostenfrei angeboten; die Teams tragen ihre Reisekosten selbst.
Wer organisiert Heiler ohne Grenzen und wie finden Sie lokale Partner?
Die Initiative entstand aus der Heilerschule San Esprit. Lokale Partner werden über Netzwerke, Social Media und persönliche Kontakte gewonnen; oft entstehen Türen durch einzelne engagierte Menschen vor Ort.
Kann ich als Laie mitkommen?
Grundsätzlich ja: Nach Abschluss des ersten Moduls oder der zweitägigen Blockausbildung können Interessierte an Einsätzen teilnehmen. Vorherige Erfahrung im energetischen Bereich ist hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich.
Wie wird mit Sprachbarrieren umgegangen?
Vor Ort werden Übersetzer einbezogen. An jedem Liegeplatz stand ein Englischsprechender bereit, um grundlegende Informationen aufzunehmen und sicherzustellen, dass die Bedürftigen angemessen betreut werden.
Wie Sie die Arbeit unterstützen oder teilnehmen können
Wenn Sie sich engagieren möchten, empfiehlt sich zunächst ein Blick auf die Ausbildungsangebote der Heilerschule San Esprit und auf die Website der Initiative. Für vertiefende Informationen und Termine bietet QS24 ergänzende Formate an. Nutzen Sie auch die Angebote von QS24, wikiSana, QS24.tv, Sprechstunden, um sich weiterzubilden und Kontakte zu knüpfen.
Zum Abschluss: Bedeutung und Ausblick
Annette und Manuela zeigen, wie ein einzelnes „Ja“ eine weltweite Bewegung anstoßen kann. Diese Einsätze verbinden Schulmedizin und Ganzheitsmedizin und schaffen Brücken zwischen Ursachen und Wirkungen. Wer den Mut hat, sich einzubringen, kann weitreichende Veränderungen bewirken.
Weiterführende Angebote von QS24
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Über die QS24 Mediengruppe AG
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Dank und Signatur
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diese Einblicke in die karitativen Einsätze von Heilerinnen zu lesen. Möge dieses Gespräch Sie ermutigen, Brücken zu bauen – zwischen Schulmedizin und Ganzheitsmedizin, zwischen Wissen und Mitgefühl. Bleiben Sie neugierig, mutig und gesund.
In Dankbarkeit,
Ihr Team von QS24 – Schweizer Gesundheitsfernsehen














