Interview mit Dr. Henning Saupe, Medizinischer Direktor der Arcadia Praxisklinik – Ursachen und ganzheitliche Therapieansätze bei der Zunahme von Krebserkrankungen und dem Phänomen Turbokrebs

Die Zunahme von Krebserkrankungen in den letzten Jahrzehnten ist alarmierend. Immer häufiger hören wir von einem sogenannten „Turbokrebs“, der sich besonders schnell entwickelt und auch immer mehr jüngere Menschen betrifft. Dr. Henning Saupe, erfahrener Mediziner und Leiter der Arcadia Praxisklinik für integrative Krebstherapien, spricht im Interview über die Ursachen dieses besorgniserregenden Trends, die Rolle von Lebensstil und Umweltfaktoren sowie ganzheitliche Ansätze, die Patienten Hoffnung und Unterstützung bieten können. Die nachfolgende Zusammenfassung basiert auf einem ausführlichen Gespräch, das wertvolle Einblicke in die aktuelle Krebslage und innovative Therapiemöglichkeiten gewährt – präsentiert von QS24 und wikiSana.

Inhaltsverzeichnis

📈 Warum steigen die Krebszahlen weltweit so drastisch an?

Herr Dr. Saupe, Sie haben in einem früheren Gespräch erwähnt, dass bald jeder zweite Erwachsene im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken wird. Wie erklären Sie diese dramatische Entwicklung?

Die Zahlen sind tatsächlich erschreckend. In den westlich industrialisierten Ländern steigt die Zahl der Krebserkrankungen seit Jahrzehnten kontinuierlich um etwa 2 bis 2,5 Prozent pro Jahr. Das bedeutet, jedes Jahr gibt es rund 2,5 Prozent mehr Neuerkrankungen als im Vorjahr. Statistiker prognostizieren, dass bis zum Jahr 2040 jeder zweite Erwachsene im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken wird.

Was besonders besorgniserregend ist: Mehr als die Hälfte aller Krebsdiagnosen werden heute erst in einem Stadium gestellt, in dem die Erkrankung bereits chronisch und nicht mehr heilbar ist. Das erschwert die Behandlung erheblich und unterstreicht die Dringlichkeit, Krebs früher zu erkennen und effektiver vorzubeugen.

Was ist mit dem Begriff „Turbokrebs“, der in den letzten Jahren vermehrt auftaucht? Was genau verbirgt sich dahinter?

„Turbokrebs“ ist ein Begriff, der noch nicht offiziell von der akademischen Medizin anerkannt ist, aber in der Praxis und in den Erfahrungsberichten von Ärzten zunehmend verwendet wird. Er beschreibt das Phänomen, dass sich Krebs bei manchen Patienten schneller verschlimmert und aggressiver voranschreitet als früher bekannt.

In meiner über 33-jährigen Berufserfahrung, davon über 30 Jahre in der Krebsbehandlung, habe ich beobachtet, dass diese schnell fortschreitenden Krankheitsverläufe zunehmen. Besonders auffällig ist dies bei jüngeren Menschen zwischen 20 und 30 Jahren, deren Krebsneuerkrankungsrate in den letzten Jahren drastisch gestiegen ist.

🧬 Genetik versus Lebensstil – Was sind die wahren Ursachen?

Wird Krebs immer noch hauptsächlich durch genetische Faktoren verursacht?

Das gängige Bild in der Medizin war lange Zeit, dass Krebs hauptsächlich eine somatische Genstörung ist, also durch genetische Mutationen ausgelöst wird. Das bedeutet, wenn die genetische Veränderung vorliegt, entwickelt sich die Krankheit zwangsläufig. Daraus folgte, dass man gegen Krebs wenig tun könne, außer die Symptome zu behandeln.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen jedoch, dass nur etwa fünf Prozent der Krebsursachen genetisch bedingt sind. Ganze 95 Prozent hingegen sind durch Lebensstil- und Umweltfaktoren geprägt – man spricht hier von Epigenetik, also den Einflüssen auf die Gene durch äußere Umstände.

Das ist eine sehr ermutigende Nachricht, denn diese epigenetischen Faktoren können wir aktiv beeinflussen. Unsere Lebensweise, Ernährung, Umweltbelastungen und Stress spielen eine entscheidende Rolle bei der Krebsentstehung.

Wenn Turbokrebs nicht genetisch bedingt sein kann, welche Faktoren spielen dann eine Rolle?

Die schnelle Veränderung der Krebsraten und aggressiven Verläufe können nicht durch genetische Veränderungen erklärt werden, da sich die menschliche Genetik nicht so schnell verändert. Vielmehr müssen wir auf Umwelt- und Lebensstilfaktoren schauen, die in den letzten Jahren massiv Einfluss genommen haben.

Ein besonders wichtiger Aspekt, den wir nicht ignorieren dürfen, sind die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie. Die Pandemie hat nicht nur durch die Infektion selbst, sondern auch durch die begleitenden Maßnahmen und Therapien Veränderungen im Organismus vieler Menschen bewirkt, die möglicherweise die Krebsentstehung begünstigen.

🦠 Covid-19, Spike-Proteine und ihr möglicher Einfluss auf Krebs

Welche Rolle spielen die Spike-Proteine im Zusammenhang mit Krebs?

Spike-Proteine, die durch das Virus selbst oder durch sogenannte Impfungen, die als RNA-Behandlungen bezeichnet werden, in den Körper gelangen, können die Mikrozirkulation im Körper stören. Diese Proteine verstopfen winzige Blutgefäße, sogenannte Mikrokapillaren, und verschlechtern die Sauerstoffversorgung des Gewebes.

Darüber hinaus fördern sie die Bildung von Thrombosen (Blutgerinnseln) und chronische Entzündungen – ein entscheidender Faktor bei der Krebsentstehung. Chronische Entzündungszustände können Zellen dazu bringen, ihre normale Funktion zu verlieren und sich unkontrolliert zu teilen, was den Grundstein für Tumore legt.

Auch die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke durch Spike-Proteine kann zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen, deren Langzeitfolgen noch nicht abschließend erforscht sind.

Gibt es bereits wissenschaftliche Belege für diese Zusammenhänge?

Die Forschung zu diesem Thema ist noch jung und teilweise kontrovers. Einige neu veröffentlichte Bücher und Studien weisen darauf hin, dass die RNA-Therapien und die Viruseffekte eine Überproduktion von Spike-Proteinen auslösen, die gesundheitsschädlich sind. Offizielle Stellen reagieren bisher zögerlich, obwohl in Deutschland bereits über eine Million schwere Nebenwirkungen durch diese Behandlungen offiziell anerkannt wurden.

Die genaue Mechanik und die individuellen Unterschiede, warum manche Menschen stärker betroffen sind als andere, sind noch Gegenstand der Forschung. Die Messung der Spike-Protein-Konzentration im Blut kann jedoch schon heute helfen, betroffene Patienten zu identifizieren.

💊 Ganzheitliche Therapieansätze gegen Turbokrebs und chronische Entzündungen

Welche Behandlungsmöglichkeiten sehen Sie, um die negativen Auswirkungen von Spike-Proteinen und Entzündungen zu mindern?

Es gibt bereits vielversprechende Ansätze, die helfen können, die durch Spike-Proteine verursachten Gefäß- und Entzündungsstörungen zu bekämpfen. Besonders hervorzuheben ist die Enzymtherapie, die von einem amerikanischen Kardiologen, Dr. McCallow, entwickelt wurde.

Er verwendet Eiweißspaltende Enzyme wie Natokinase (aus fermentierten Sojabohnen) und Lumbrokinase (aus Würmern), die Verklebungen im Blut auflösen, die Mikrozirkulation verbessern und vermutlich auch Spike-Proteine abbauen helfen.

Diese Enzyme werden idealerweise kombiniert mit hochkonzentriertem, bioverfügbarem Curcumin aus der Kurkuma-Pflanze, das entzündungshemmend wirkt. Die Menge, die man beim Kochen mit Curry aufnimmt, reicht dafür nicht aus, weshalb medizinische Präparate oder injizierbare Formen empfohlen werden.

Welche Rolle spielt Ernährung bei der Krebsprävention und -therapie?

Eine entzündungshemmende Ernährung ist essenziell. Schweinefleisch, gehärtete Fette und stark verarbeitete Lebensmittel sollten gemieden werden. Stattdessen empfiehlt sich eine Ernährung reich an Frischkost, die den Darm unterstützt, zum Beispiel durch fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, fermentiertes Gemüse, Kefir und Joghurt aus hochwertiger Milch.

Diese Nahrungsmittel fördern eine gesunde Darmflora, die wiederum das Immunsystem stärkt und Entzündungen reduziert. Die Kombination aus Ernährung, Enzymtherapie und weiteren komplementären Maßnahmen kann die Mikrozirkulation verbessern und die chronische Entzündlichkeit verringern.

Welche weiteren unterstützenden Therapien bieten Sie in Ihrer Praxis an?

In der Arcadia Praxisklinik setzen wir ergänzend zwei moderne, nebenwirkungsfreie Methoden ein, die die Mikrozirkulation und Vitalität verbessern:

  • Pulsierende Magnetfeldtherapie (PEMF): Seit über 40 Jahren in der Orthopädie etabliert, verbessert PEMF die Durchblutung, fördert die Wundheilung und wirkt entzündungshemmend. Patienten legen sich auf spezielle Matten oder Kissen, die harmonische Magnetfeldpulse erzeugen. Die Therapie ist sicher und kann sogar mit Wärmebildkameras sichtbar gemacht werden, da kalte Extremitäten sich erwärmen.
  • Wasserstofftherapie: Das Inhalieren von molekularem Wasserstoff oder das Trinken von wasserstoffangereichertem Wasser stimuliert den Energiestoffwechsel, aktiviert die Mitochondrien und fördert die Gefäßerweiterung. Wasserstoff wirkt antioxidativ und kann Entzündungen reduzieren. Inhalationsgeräte und spezielle Wasseraufbereiter sind heute verfügbar und werden in der Praxis erfolgreich angewendet.

💡 Hoffnung trotz Turbokrebs – Wie sieht die Prognose aus?

Wie ist Ihre Erfahrung mit der Behandlung von Turbokrebs? Gibt es Hoffnung für Betroffene?

Wir stehen noch am Anfang, dieses Phänomen umfassend zu verstehen, aber erste Beobachtungen zeigen, dass einige Krebsfälle in den letzten drei bis vier Jahren schwieriger zu kontrollieren waren als früher. Dennoch gibt es Hoffnung. Ganzheitliche Naturheilmittel, antientzündliche Therapien und Mikrozirkulationsverbesserungen können helfen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und die Lebensqualität zu verbessern.

Leider kommen viele Patienten erst in späten Stadien zu uns, wenn schulmedizinische Therapien ausgeschöpft sind. Mein Wunsch ist, dass Betroffene schon frühzeitig komplementärmedizinische Angebote in Anspruch nehmen und ein ganzheitliches Behandlungsteam bilden – gemeinsam mit Onkologen und anderen Fachärzten.

Wie wichtig ist die Rolle des Patienten in der Therapie?

Eine zentrale Botschaft ist die Selbstbestimmung des Patienten. Das deutsche Grundgesetz garantiert die Würde des Menschen, und dazu gehört auch die Freiheit, Therapieentscheidungen mitzugestalten und Berater einzubeziehen.

Leider erleben viele Patienten, dass ihnen alternative Behandlungswege verwehrt oder gar nicht erst angeboten werden. Das ist unzulässig und widerspricht dem ärztlichen Ethos. Mein Buch „Krebs verstehen und ganzheitlich behandeln“ ist ein Selbstermächtigungsbuch, das Patienten hilft, informierte Fragen zu stellen und aktive Rollen in ihrer Behandlung einzunehmen.

Die Zukunft liegt in einer besseren Zusammenarbeit zwischen klassischer Schulmedizin und komplementären Ansätzen. Nur so können wir das komplexe Krankheitsbild Krebs ganzheitlich und effektiv behandeln.

🌱 Naturheilkunde und ganzheitliche Medizin als Schlüssel zur Krebsprävention

Welchen Stellenwert hat die Prävention in der Krebsbekämpfung?

Die größte Chance für die Menschheit liegt in der Prophylaxe. Wenn Krebs sich bereits als mehrere Zentimeter großer Tumor manifestiert hat, ist meist schon viel Schaden entstanden.

Deshalb ist ein frühzeitiger Fokus auf eine antientzündliche Lebensführung, gesunde Ernährung und unterstützende Therapien wie PEMF und Wasserstofftherapie entscheidend. Die Stärkung der körpereigenen Selbstheilungskräfte ist das Herzstück der Naturheilkunde.

Der sogenannte Reduktionismus, der nur einzelne Symptome oder Tumore behandelt, greift zu kurz. Wir sind keine „Chemiefabriken“, sondern komplexe Wesen mit Geist und Seele, die zur Selbstheilung befähigt sind. Diese Kräfte müssen wir aktivieren und fördern.

Welche Rolle spielen moderne komplementäre Therapien in Ihrer Praxis?

Wir verbinden hochmoderne schulmedizinische Behandlungsmethoden mit komplementären Therapien. Beispiele sind die insulinpotenzierte Chemotherapie und Hyperthermie, die gezielt und schonend wirken, sowie Entgiftung, Ernährungsumstellung und mentale Methoden.

Diese integrativen Ansätze verringern Nebenwirkungen, unterstützen die Lebensqualität und können die Wirksamkeit der Behandlungen erhöhen. Es ist ein geschicktes Verflechten beider Welten, das wir täglich mit unseren Patienten praktizieren.

🔎 FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Krebs und Turbokrebs

Was bedeutet der Begriff „Turbokrebs“ genau?

„Turbokrebs“ beschreibt eine besonders schnelle und aggressive Verlaufsform von Krebs, die in den letzten Jahren vermehrt beobachtet wird, vor allem bei jüngeren Menschen. Der Begriff ist wissenschaftlich noch nicht offiziell anerkannt, aber in der Praxis zunehmend gebräuchlich.

Kann man Krebs durch Lebensstiländerungen verhindern?

Ja, etwa 95 Prozent der Krebsursachen sind auf epigenetische Faktoren zurückzuführen, also auf Umwelt- und Lebensstilfaktoren. Gesunde Ernährung, Bewegung, Stressreduktion und Vermeidung von Schadstoffen können das Risiko signifikant senken.

Wie hängen Covid-19 und Krebs zusammen?

Die Covid-19-Pandemie und insbesondere die Spike-Proteine, die durch Infektion oder RNA-Therapien in den Körper gelangen, können die Mikrozirkulation stören und chronische Entzündungen fördern – wichtige Faktoren bei der Krebsentstehung. Die Forschung hierzu ist aber noch in vollem Gange.

Welche komplementären Therapien sind bei Krebs empfehlenswert?

Enzymtherapien mit Natokinase und Lumbrokinase, hochkonzentriertes Curcumin, pulsierende Magnetfeldtherapie (PEMF), Wasserstoffinhalation, antientzündliche Ernährung und mentale Unterstützungsmaßnahmen sind bewährte Ansätze, die ergänzend zur schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden können.

Wie wichtig ist die Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und komplementärer Medizin?

Sie ist essenziell. Nur durch eine integrative Zusammenarbeit können die besten Ergebnisse für Patienten erzielt werden. Patienten sollten frühzeitig komplementäre Angebote in Anspruch nehmen und ihre Behandler in einem interdisziplinären Team einbinden.

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💬 Fazit

Die Zunahme von Krebserkrankungen und das Phänomen des Turbokrebses sind eine große Herausforderung unserer Zeit. Die Ursachen liegen weniger in der Genetik, sondern vor allem in epigenetischen Faktoren, die wir durch unseren Lebensstil beeinflussen können. Die Covid-19-Pandemie hat zusätzlich neue Komplikationen gebracht, die intensiv erforscht werden müssen.

Doch es gibt Hoffnung: Ganzheitliche Therapieansätze, die den Menschen als Ganzes sehen, können helfen, Entzündungen zu reduzieren, die Mikrozirkulation zu verbessern und die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Die Kombination aus moderner Schulmedizin und komplementären Verfahren bietet heute mehr Chancen denn je.

Wichtig ist, dass Patienten frühzeitig informiert werden, ihre Behandlung selbst mitgestalten und Zugang zu umfassenden Therapieoptionen erhalten. QS24 und wikiSana leisten mit ihrem breiten Informationsangebot einen wertvollen Beitrag, um Wissen zugänglich zu machen und Menschen zu empowern.

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