Ausstieg aus der WHO, Klimawandel und die Macht der Experten: Ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen

Trump übernimmt WHO und Musk baut mit Kennedy eine neue Weltordnung

Inhaltsverzeichnis:

Es gibt Tage, an denen fühlt sich das Weltgeschehen an wie ein schlecht geschriebenes Theaterstück – und gerade heute, beim Stöbern durch Nachrichten über den WHO-Austritt der Amerikaner und heitere Runden von “erleuchteten” Experten, hatte ich wieder dieses Gefühl. Wie viele Perspektiven braucht es, um zur Wahrheit zu kommen? Bei einer Tasse Kaffee sinniere ich über Spaltungen, Experten, Zensur und warum ich manchmal glaube, mein Thermometer macht Verschwörungstheorie mit.

WHO auf der Kippe: Was steckt hinter dem Austritt?

1. Der Domino-Effekt: USA und Argentinien gehen voran

Plötzlich ist es passiert: Die USA sind raus aus der WHO. Argentinien hat nachgezogen. Ich frage mich, ob das jetzt der Anfang einer Kettenreaktion ist. Wer kommt als Nächstes? In der Schweiz wird zumindest schon mal laut darüber nachgedacht. Auch in Deutschland gibt es Stimmen, die einen Austritt nicht mehr für völlig abwegig halten.

Es fühlt sich ein bisschen an wie beim Domino: Einer kippt, und die anderen wackeln. Aber warum eigentlich? Ist die WHO nicht die letzte grosse Rettung für die Menschheit? Oder ist das alles nur Fassade?

2. Die WHO – unabhängig oder doch nicht?

Immer wieder höre ich: „Die WHO ist unabhängig, neutral. Aber jetzt drängt Amerika raus.“ Klingt erstmal nach einem Widerspruch. Wenn eine Organisation wirklich neutral ist, warum verlassen sie dann die wichtigsten Mitglieder? Vielleicht, weil das Vertrauen fehlt. Oder weil die WHO in den letzten Jahren nicht immer die besten Entscheidungen getroffen hat.

Ich merke, wie viele Menschen inzwischen Zweifel haben. Ist die WHO wirklich noch die Instanz, die sie mal war? Oder ist sie längst zu abhängig von politischen Interessen und grossen Geldgebern geworden?

3. Wer zahlt eigentlich für unsere Gesundheit?

Hier wird’s ironisch. Immer wieder wird betont, wie wichtig die WHO ist. Aber wer finanziert sie eigentlich? Die Staaten? Oder doch eher die Pharmariesen?

  • Pfizer
  • BioNTech
  • Andere grosse Unternehmen

Manchmal habe ich das Gefühl, die eigentlichen „Fachleute“ sitzen gar nicht in Genf, sondern in den Vorstandsetagen dieser Firmen.

Ein Kollege meinte mal: „Das müssten eigentlich die forschenden Pharmaunternehmen machen. Die wissen doch am besten, wie Gesundheit geht.“ Klingt provokant, aber ist da vielleicht was dran?

4. Das WHO-Budget – ein Witz?

Wenn ich mir die Zahlen anschaue, muss ich echt schmunzeln. Das Budget der WHO liegt bei gerade mal zwei bis drei Milliarden – vermutlich Dollar oder Euro, so genau weiss das keiner.

Das Budget von WHO ist doch viel zu klein. Das ist doch grad wenige Milliarden, zwei, drei Milliarden, was weiss ich was. Das ist doch lächerlich.

Im Vergleich zu dem, was einzelne Pharmakonzerne jedes Jahr umsetzen, ist das wirklich nicht viel. Da fragt man sich schon: Wie soll die WHO mit so wenig Geld die Welt retten?

Manche sagen sogar, ein paar Luxusautos kosten mehr als das ganze WHO-Budget. Ein bisschen überspitzt, aber der Gedanke bleibt hängen.

5. Die Schweiz als Retter?

Jetzt kommt die Schweiz ins Spiel. Wir diskutieren hier tatsächlich, ob wir das Loch stopfen könnten, das die USA hinterlassen haben. Mit einem Sondervermögen, extra für die WHO.

Ich stelle mir vor, wie unser „bester Mann mit dem Hut“ nach Genf reist, um für Ordnung zu sorgen. Klingt fast wie ein Märchen. Aber vielleicht ist es auch einfach typisch schweizerisch: Wir springen ein, wenn’s brennt.

Ob das reicht? Keine Ahnung. Aber die Idee, dass ein kleines Land wie die Schweiz plötzlich zum Retter einer Weltorganisation wird, hat schon was Skurriles.

Fazit? Noch nicht. Die Debatte geht weiter.

Die WHO steht am Scheideweg. Wer bleibt, wer geht? Wer zahlt, wer profitiert? Und was bedeutet das alles für uns? Ich weiss es nicht. Aber ich bleibe dran.

Klimawandel zwischen Spott, Sehnsucht und Verwirrung

Wärmere Sommer? Ja, bitte!

Manchmal frage ich mich wirklich: Warum reden eigentlich alle immer nur von der Klimakatastrophe? Ich geb’s zu – ich sehne mich nach mehr Sonne. Nicht falsch verstehen, ich will keine Dürre oder Hitzewellen, aber ein bisschen mehr Wärme? Das wäre doch was. Gerade hier in Deutschland. Wir träumen doch alle von Sommer, Sonne, Biergarten. Und wenn wir ehrlich sind, wollen wir eigentlich Deutschland mit Sonne.

Warum nach Spanien fliegen, wenn wir auch hier ein bisschen mehr mediterranes Klima haben könnten? Ich meine, wer will schon immer Paella essen oder Spaghetti al dente in Rimini? Ich will Weisswurst, ein anständiges Bier – und dazu mehr Sonne.

Der „heisseste Sommer“ – und trotzdem friere ich

Letztes Jahr hiess es überall: „Der heisseste Sommer der Geschichte“. Überall Schlagzeilen, überall Panik. Und ich? Ich hab trotzdem oft gefroren. Jacke an, Schal um den Hals, und das im angeblich heissesten Sommer. Da fragt man sich schon: Macht die Wetterstatistik eigentlich auch Meinung? Oder hab nur ich das Gefühl, dass die Zahlen manchmal nicht zu meinem Alltag passen?

  • Jackenpflicht trotz Rekordhitze
  • Statistiken, die sich irgendwie weit weg anfühlen
  • Und dann die Diskussion: 1,5 Grad mehr – ist das jetzt viel oder wenig?

Ich höre dann immer wieder: „Ich brauch mindestens fünf Grad mehr. Ja. Also über was diskutieren wir jetzt?“ Und ehrlich, manchmal denke ich das auch.

Satirische Relativierung: Mehr Hitze, bitte!

Die ganze Debatte um die 1,5 Grad Erwärmung – das grosse Klimaziel. Aber mal ehrlich: 1,5 Grad? Das klingt für mich nach zu wenig. Die NASA hat sogar gemeldet, dass es auf dem Mond jetzt 1,5 Grad wärmer ist. Na und? Da ist es immer noch eiskalt. Wer will denn da Urlaub machen?

Manchmal frage ich mich, ob wir nicht einfach ein bisschen entspannter mit dem Thema umgehen könnten. Ich meine, wenn das jetzt der heisseste Sommer ist, „ah, leckt mich doch ehrlich.“ Da hätte ich mir mehr erwartet.

Urlaubsanekdoten: Mallorca oder doch Schweiz?

Warum eigentlich immer nach Mallorca fliegen? Wenn es hier wärmer wird, kann ich doch auch in die Schweiz fahren. Berge, Sonne, vielleicht sogar ein bisschen mediterranes Feeling. Und ehrlich: Ich will’s einfach wärmer haben. Dann muss ich nicht mehr in den Flieger steigen, sondern kann mich hier in den Garten legen.

  • 32 Grad im Juli und August – das wär’s doch!
  • Keine Flugangst, kein Paella-Zwang, einfach Sonne und Heimat

Aber stattdessen reden alle davon, dass es kälter werden soll. Ich versteh’s nicht. Ich bin Deutscher, ich bin Schwabe – und ich hab letztes Jahr angeblich im heissesten Sommer der Welt trotzdem gefroren.

Ich brauch mindestens fünf Grad mehr. Ja. Also über was diskutieren wir jetzt?

Zwischen Ironie und Alltag

Die Diskussion um den Klimawandel ist manchmal wie ein Spagat zwischen Fakten und Gefühl. Einerseits die Klimaängste, die überall mitschwingen. Andererseits die ganz persönliche Sehnsucht nach ein bisschen mehr Sonne, nach Sommer, der auch wirklich einer ist.

Vielleicht ist es genau das, was uns alle so verwirrt: Die Mischung aus Statistik, Medienhype und dem eigenen, manchmal widersprüchlichen Alltag.

Wer darf die Wahrheit sagen? Zensur, Experten und die Spaltung der Gesellschaft

Die neuen „Weisen“: Wer bestimmt, was wahr ist?

Manchmal frage ich mich, wer eigentlich heute noch als Experte gilt. Früher waren es die Ärzte, die Wissenschaftler, vielleicht mal ein Professor im Fernsehen. Heute stehen plötzlich Figuren wie Trump, Kennedy oder Musk im Rampenlicht. Ironisch, wie sie sich als die „drei Erleuchteten“ inszenieren – als hätten sie den Schlüssel zur Wahrheit gefunden.

Aber was macht sie zu Wahrheitsverkündern? Ist es ihre Reichweite? Ihr Geld? Oder einfach nur die Tatsache, dass sie laut genug sind? Ich weiss es nicht. Vielleicht ist es auch nur ein Zeichen der Zeit, dass wir uns nach neuen Stimmen sehnen, wenn die alten nicht mehr überzeugen.

Zensur – Schutz oder Gefahr?

Immer wieder höre ich, dass Zensur notwendig sei. Zum Schutz vor „Schwurblern“, vor Falschinformationen, vor gefährlichen Ideen. Aber ist das wirklich so einfach?

Zensur muss sein, weil nur damit können wir die korrekten Informationen weitergeben.

Dieser Satz klingt erstmal logisch. Wer will schon, dass Unsinn verbreitet wird? Aber wer entscheidet, was Unsinn ist? Und was, wenn die Zensur selbst zur Gefahr wird? Für die Meinungsfreiheit, für den offenen Diskurs?

Ich merke, wie schnell man in die eine oder andere Ecke gestellt wird. Sagst du etwas, das nicht ins Bild passt, bist du sofort ein Aussenseiter. Oder schlimmer: ein Verschwörungstheoretiker.

Medien, Experten und das Unbehagen mit mehreren Wahrheiten

Ich gebe zu, ich war lange ein gutgläubiger Mensch.

Ich bin ein gutgläubiger Mensch. Wenn die Tagesschau mir die Wahrheit verkündet, dann weiss ich, es ist so, wie auch die WHO.

So habe ich gedacht. Und viele andere wahrscheinlich auch. Aber was passiert, wenn plötzlich mehrere Wahrheiten im Raum stehen? Wenn ein Land wie die USA aus der WHO austritt oder den Klimawandel infrage stellt? Plötzlich ist alles unsicher.

Die Medien berichten, die Experten diskutieren, und ich sitze dazwischen. Wem soll ich glauben? Wer hat wirklich Ahnung? Und warum fühlt sich alles so rutschig an, als könnte die öffentliche Meinung jeden Moment kippen?

Spaltung statt Einigkeit – ein persönlicher Eindruck

Was mich am meisten beschäftigt: Die Gesellschaft wirkt gespaltener denn je. Es gibt die, die an der Einheitsmeinung festhalten. Und die, die alles infrage stellen. Dazwischen? Kaum noch Platz für Zwischentöne.

Manchmal habe ich das Gefühl, es wird absichtlich Öl ins Feuer gegossen. Jede neue Sichtweise, jede abweichende Meinung wird sofort zum Politikum. Statt gemeinsam nach Lösungen zu suchen, stehen wir uns gegenüber.

Vielleicht ist das der Preis für eine offene Gesellschaft. Oder ein Zeichen, dass wir neue Wege im Umgang mit Wahrheit und Meinung finden müssen. Ich weiss es nicht. Aber ich weiss, dass die Frage, wer die Wahrheit sagen darf, wichtiger ist denn je.

Am Ende bleibt für mich ein mulmiges Gefühl. Zwischen Ironie über die neuen „Weisen“ und echter Sorge über Zensur und Medienlandschaft. Der Boden der öffentlichen Meinung ist rutschig geworden. Und ich frage mich: Wer darf widersprechen? Wer darf überhaupt noch fragen?

Teilen
Weitere Beiträge

Newsletter abonnieren